Friday, November 24, 2006

Auf einem Auge blind?

Diesen Vorwurf hört man öfters hier im Westen, wenn es um Palästina und Israel geht. Da seien doch die armen Palästinenser, die von den bösen (oft als Nazigleichen hingestellten) Israeli unterdrückt werden.
Kein Wunder das der Westen und die Newsmedien jammern, wenn mal wieder ein Israelischer Militäreinsatz unschuldige Leben fordert. Jetzt ist natürlich die Frage, wie unschuldig waren diese getöteten Menschen wirklich, da man ja (der Hamas und Jihadisten sei Dank) den Zivilisten nicht mehr vom Terroristen unterscheiden kann, doch die Frage soll hier nicht weiter erörtert werden. Stattdessen wenden wir uns doch der Tatsache zu, dass es internationalen Aufschrei in der Pro-Palästinensischen Szene gab, als bekannt wurde das in Beit Hanun 16 Menschen durch das israelische Militär getötet wurden (Artillerieangriff), was jedoch sagen genau diese Medien dazu. Richtig, sie sind verdutzt und halten die arme Dame für unzurechnungsfähig, sprechen ihr das Erwachsenen dasein und die Fähigkeit zur rationalen, gezielten Entscheidung ab oder sie ignorieren diese Nachricht komplett.

Was bitte, ausser eine totalitäre Strömung (sei es Hamas oder PA), treibt eine Mutter vieler Kinder zu so einer lebenverachtenden Entscheidung?

Tja, die Muslime machen es sich da doch sehr einfach, so sei doch Israel an allem Schuld, trotz kontinuierlicher Rückzüge aus dem Gaza-Streifen und anderen Palästinensichen Kolonien. Israel sei doch immer noch der Tyrann, dabei wird vergessen das Israel kein Tyrann sein müsste, wenn nicht dauernd Bomben über die Grenze kommen würden, sei es in menschlicher Form oder als Kazaam-Rakete.

Es ist natürlich recht einfach sich als armes unschuldiges und schwaches Volk hinzustellen, damit alle Schuld den technologisch überlegenen Israelis aufzubürden und dann durch die Straßen zu ziehen und Bomben zu schmeissen, weil es ja angeblich das einzige Mittel ist das wirkt...

Letztlich sind die einzigen, die dadurch Leid erfahren die Zivilisten auf beiden Seiten, denn diese werden in einen nie endenwollenden Konflikt gezogen. Und wenn selbst der Geschäftsführer von Al-Jazeera sprachlos ist und keine Lösung ersieht, ausser das Israel schuld sein muss, dann wird wohl nur das Volk überleben, dass als erstes einen Genozid in Betracht zieht... Und die Geschichte hat uns ja leider schon gezeigt, wer es nicht sein wird und wer es wahrscheinlich sein könnte. History repeats itself, sagt man doch...

Wednesday, November 22, 2006

Was ist Rechts - JF als Gegen-Beispiel

Wieder einmal beweist der Spiegel seine Schwäche bei der Recherche und bei der Darstellung von Fakten und wieder einmal zeigt er, dass er Redakteure besitzt die keine Ahnung haben von was sie schreiben. Hier wird, zu Recht eventuell, ein Burschenschaftler des Nationalsozialimuses bezichtigt (getarnt als "ultra-Rechter") und gleichzeitig versucht eine Konkurrenzzeitschrift in eine Sparte abzustellen, in die sie sicherlich nicht gehört. Er schreckend mit welcher Unkentniss der Autor (ob unbewusst oder bewusst vermag ich nicht zu beurteilen), die Junge Freiheit in die ultra-rechte Ecke stellt ("neurechte").

Er schreibt als Autor für die neurechte Wochenzeitung "Junge Freiheit", fungiert als Vorsitzender einer Regionalgruppe der "Jungen Landsmannschaft Ostpreußen" und ist zudem Sprecher der Burschenschaft Dresdensia-Rugia, die als inoffizielle Kaderschmiede der NPD verrufen ist.


Tja, leider sind seine Anschuldigungen erst einmal recht dürftig (inoffizielle Kaderschmiede?!). Das Herr Müller offensichtlich nationalistisch (wie auch so viele sozial-demokraten) ist und auch Stolz auf den Sozialismus ist, geht aus dem Text gut hervor, aber wieso das jetzt gleich ein großes Problem ist, wo doch die Neue Linke keinesfalls anders argumentiert und sogar gerne mal den Krieg in Afghanistan anheizen will, anstatt zum Pazifismus zu halten (Opportunität ist eben IN). Jedoch hat besagter Herr Müller keinerlei Straftat begangen, weshalb ich die Aufregung nicht verstehen kann?

Doch ich schweife vom Kern des Problems ab, denn die JF ist mehr als eine "rechte" Zeitung, dann wäre auch die FAZ eine rechte Zeitung. In der Tat ist die JF eine unbequeme Zeitschrift, da sie eben im Gegensatz zu Spiegel, Welt, FAZ, taz oder ZEIT auch ungewöhnliche und andersartige Sichten und Denkweisen in ihr Programm aufnimmt.
Sie sperren nicht ihren Horizont auf die sozial-demokratisch-politisch-korrekte Einheitssichtweise ein, sondern sind auch offen gegenüber anderen Ansichten und bereit für den Dialog, was genau das ist, dass man doch von den dialektischen Linken erwarten sollte, aber nicht bekommt. Es kommen CDU-Ansichten, Konservative-STreitpunkte, aber auch marktliberale Eindrücke im Heft zu tragen und nie ist man sich einer Diskussion zu Schade.

Denn während sich Spiegel etc. zwar gerne mündlich der Meinungsfreiheit verschreiben, kämpft die JF für ihre Freiheiten und spiegelt damit doch genau das wieder, wofür die Freiheitsrechte ursprünglich gewonnen wurden.
Wer sich selbst einmal von der JF ein Bild machen will, folge diesem Link.

Sunday, November 19, 2006

Politisch-unkorrekte Analysen...

find ich immer interessant und deshalb meine gewagte These:

Ist die Rap-Geographie Deutschland's ein Indikator für die Jugendkultur und auch der Schulpolitik?

Nun, sehen wir uns doch einmal an, dass es ein Anspruchsgefälle von Norden nach Süden gibt, so ist ein Abi aus Berlin, NRW oder Rheinlandpfalz weniger wert, als ein Abi aus sagen wir Bayern oder Baden-Württemberg. Spiegelt sich nun dies in den Art der HipHop Kultur und deren Texten wieder?

Ich denke ja, wenn man sich gerade einmal typische Pop-Vertreter aus dem Süden mit denen aus dem Norden bzw. Mitteldeutschland vergleicht.
Oben haben wir, Bushido, Sido, Kool Savas, Azad, Fler etc. während wir im Süden vor allem Blumentopf, Texta, Fantastischen Vier, Freundeskreis etc. haben. Während erstere mit primitiven, aber harten Texten aufwarten, versuchen es die
Süddeutschen mit Charm und intelligenten, mehrdeutigen und referenzierenden Texten. Während im Norden über Gewalt, Erniedrigung und Ghettoprobleme gesprochen wird, haben wir es im Süden mit netten Texten über die Partykultur, die Liebe, aber auch einfach Witz bzw. soziale Probleme zu tun.
Natürlich gibt es Ausnahmen, wie z.B. die Absoluten Beginner und Sammy deluxe in Hamburg, oder aber auch Tony L. und Torch in Heidelberg. Jedoch kann man gerade in der heutigen Pop-Landschaft diese Trennlinie zwischen Norden und Süden ziehen und behaupten, dass sie durchaus eine Wertigkeit darstellen.

Wenn das Sprachvermögen wiederum den Anforderungsstand wiederspiegelt, bzw. je qualitativ hochwertiger (gemessen an Inhalt und deutscher Sprache) die Texte sind, desto gescheiter müssen die Leute sein, so hat der Süden eindeutig die Nase vorn.
Auch ist der Gewaltaspekt im Süden wesentlich niedriger, als im Norden. Sicher gibt es auch hier Battleraps, diese jedoch sind weitaus zivilisierter und sprachlich hochwertiger als im Norden, wo oft unter der Gürtellinie gedisst wird.

Sunday, November 12, 2006

Bloody Achievements

Auf dem Weg zum Übermenschen - Wie Gesundheits-Technokraten schaffen was Hitler und Mengele nie fertigbrachten

Es war der Traum der Nazis, eine Nation von Übermenschen arischer Abstammung zu schaffen, so zu sagen, den perfekten Menschen, allen anderen überlegen. Wie bekannt haben sie es Gott sei Dank nie geschafft, sondern sind kläglich gescheitert. Nicht nur haben die Eugenikexperimente keine Früchte getragen, noch konnte Mengele oder die Gesellschaftswissenschaftler eine dauernde Änderung des Menschens mit Gewalt herbeiführen.
Solche traumatischen und schrecklichen Ereignisse der Vergangenheit gelten heute im Allgemeinen für überwunden. Jeder kennt Dr. Mengele nur als psychopathischen Naziforscher, der jene verbotenen Experimente durchführte, die wohl auch zur "Entstehung" von Frankenstein führen würden.
Auch lehnt heute eine Mehrzahl der Wissenschaftler und Intellektuellen eine straffe Gesellschaftsmanipulation Marke Hitler's arisches Reich ab, und dennoch kriegt man den Eindruck nicht weg, dass niemand etwas gelernt hat.

Was früher die Besserung für das arische Reich war, ist heute die Wohltat für die ganze Menschheit. So sollen doch alle Menschen gefälligst gesund Leben, um eben dem Idealbild des Übermenschen in den Arztlehrbüchern zu entsprechen und wenn mal wieder der Mensch nicht diesem Idealbild entspricht, oder entsprechen will, dann muss er eben dazu gezwungen werden.
Dann werden wieder ähnliche Methoden und Begründungen heraus geholt wie in der Nazi-Zeit.
Interessanterweise haben jedoch die Technokraten und Gesellschaftsingenieure dazu gelernt und statt den Menschen als falsch (z.B. der Jude bei den Nazis) anzuprangern, sprechen sie ihm alles menschliche ab, nämlich die Entscheidungsfähigkeit selbst über sich zu urteilen und vernunftbegabt zu sein.

Deshalb wird heute der Tabakkonsum verfolgt, weil er ungesund und krebserregend sei (was bestimmt auch stimmt), doch man wird nicht nur aufgeklärt, sondern einem wird die Entscheidung abgenommen, denn nur so kann man sicher einen Gesellschaftswandel garantieren. Schon Hitler musste einsehen, dass letztlich das Volk durch rein militärische Mittel unkontrollierbar blieb in seinem täglichen treiben und das eine ganzheitliche Veränderung nur über Jahrzehnte und mit vielen Verboten zu schaffen sei.
Und genau sieht es doch auch heute wieder aus, dieses Essen oder jene Substanz hat sich in ein paar wissenschaftlichen Tests als schlecht für dne menschlichen Körper herausgestellt (wobei nicht wichtig ist, wie schlecht, sondern nur das es schädlich ist) und schon wird es verboten.
Erst Zigaretten, dann Alkohol, jetzt Transfettsäuren und Feinstaub.
Und wo das Enden soll? Natürlich im neuen Super-Menschen, der sich komplett nach der Ernährungsuhr einiger Wissenschaftler und Gesellschaftsingenieure verhält.

Und wissen sie was, bisher gewinnen sie den Kampf...

Tuesday, November 07, 2006

Nach langer Stille...

Erst einmal eine Seite, die wohl jedem Fan der Popkultur genauso gefallen wird wie mir: Television Theme Songs. Listen and Enjoy your favorites (Meine: Animaniacs, Loony Tunes, Cheers, Charles in Charge und Andy Griffith)


Desweiteren bin ich wieder einmal erschüttert darüber, wie sehr viele Menschen schon in ihren Denkmustern konditioniert sind. Davor haben die 68er damals gewarnt und auch Filmkünstler und andere Intellektuelle Personen aus dem Linken Spektrum, dass eben der Staat oder die Medien über kurz oder lang den Menschen konditionieren könnten. Meistens waren diese Allegorien in einem schlechten Sci-Fi Movie verpackt, wo ein böser Tyrann versucht mittels Gehirnmanipulation die Menschheit zu beherrschen, oder das Militär versucht seine Soldaten zu konditionieren, dass sie zu Killer-Maschinen werden.
Diese recht eindrucksvollen und schrecklichen Szenarien mögen abschreckend gewirkt haben, aber sie verzerren auch die wirkliche Gefahr der täglichen Koniditionierung.

Ein einfaches logisches Beispiel ist die Idee des Staatsüberschusses, der als "Einnahmen" deklariert wird. Woher kommt dieses Geld? In der Tat, es kommt aus den Taschen der Bürger, selten freiwillig, da die Alternative eigentlich nur Gefängniss oder Geldstrafen sind. Auch der Finanzdienstleister "Finanzamt" gibt sich als ob es ein seriöses Unternehmen ist, dass eben die ganze Bevölkerung als "Kunden" hat.
Und genau so wird dies in der Zwischenzeit auch von der Mehrheit der Bevölkerung gesehen. Man regt sich zwar gerne mal über das Zahlen von Steuern auf, als wären es Gebühren für die man sich freiwillig entschieden hat, aber keiner kommt mehr auf den ursprünglichen logischen Formalismus, der dem ganzen zu Grunde liegt.
Wenn ich jemandem erkläre, dass Steuern ja nichts anderes als Diebstahl ist, dann werde ich erschrocken und bestürzt angesehen, weil das doch nicht stimme. Doch wenn man die Definition von Diebstahl anschaut, dann ist dies das selbe wie Steuern eintreiben (durchaus wurde dieser Begriff früher richtig benutzt), nur muss perfiderweise das Opfer heute zum Eintreiber und nicht mehr anders herum. Wenn man sich jedoch die deutsche Definition von Diebstahl anschaut, versteht man schon warum es so wenigen Leuten auffällt:

Einen Diebstahl begeht, wer einem anderen eine fremde bewegliche Sache in der Absicht wegnimmt, sie sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen (§ 242 StGB).

Tja, vielleicht wäre stehlen wohl doch das bessere Wort:

jemanden etwas ohne dessen Einverständnis wegnehmen.

Wurden wir gefragt, ob wir unser Geld freiwillig an den Staat weggeben? Ich glaube nicht.
Wenn man also von "Steuern zahlen" redet, dann ist dies Orwell'scher Newspeek in Perfektion. Es ist etwa das selbe wie das Ministry of Peace als friedlich zu bezeichnen, wo es doch die gesamten Kriegsvorbereitungen unternimmt...

Und eben dies ist soziale Konditionierung, in diesem Fall durch den sozial-demokratischen Staat, und es funktioniert, noch besser als es sich jeder Intellektuelle ausmalen konnte. Doch was noch schlimmer ist, selbst jene, die sich immer gegen die Konditionierung ausgesprochen haben, fallen ihr selbst zum Opfer...

Friday, October 13, 2006

How to complete misunderstand Libertarianism..

This time it is CATO style, which posted this item on their CATO Unbound series. It is a follow-up to a post that stirred even more comments.

I can understand how libertarians are afraid of corporations having influence on the government and the way Republicans are using Democrat's tools to engineer countries, but what would change if the Democrats were in power? Exactly, nothing, because the solutions are still the old Democrat's tools of social engineering.

Also, I can understand his fear of corportaions lobbying in Washington, but I can't understand his fear of corporations at all costs. There many good things about corporations as a counter-weighed to irrational policies (especially in the environmental area), but there are of course a lot of things that are bad about corporations (just look at their craving-ins to Chinese totalitarian politicians).

The true horror are these sentences, which are meant to testify for the viable democratic-libertarian alliance:

"We don't advocate the elimination of safety-net programs or the abolition of publicly funded education or any of the more extreme manifestations of libertarianism."


Those are not "extreme" manifestations of libertarianism, they are the root of liberal ideals and what it means to be a true liberal. These are not random ideas, that are part of a bigger social plan for libertarianism world domination, but rather parts of the ideology that Freedom is absolute for the individuum.

And then there comes this whopper:

"We don't think that "corporations derive their power from government," hence less regulation will magically make corporations respect my individual liberties"

No, but they will make the individual liberties for INDIVIDUALS bigger! The lesser regulations is not meant for corporations, but for the individuals either working their or being the consumer of the end product.
Also, the difference between corporations and simple enterprises are the numbers. More people work in corporations and they have more capital to use, than a mom and pop shop. But you can't make legislation that only fits on corporations, where is the border between those and smaller businesses? You are going to set an arbitary number?

More on this later...

Wednesday, October 11, 2006

Gehälter der Politiker-Kaste

Heute beschäftigt sich der Spiegel mal wieder mit dem Problem der Nebeneinkünfte bei Politikern und der Ablehnung einiger Politiker, eben jene Einkünfte offen zu legen. Interessanterweise sind vor allem auch Linke daran beteiligt, wie Friedrich Merz von der CDU (ja, auch die CDU ist in der Zwischenzeit schon Links :) ).
Dieser "holde" Politiker hat doch tatsächlich 11 Nebenjobs und ich wage zu behaupten, dass zumindest 10 dieser Nebenjobs nicht daher kommen, dass er tüchtig ist, sondern das er an den Schalthebeln der Macht sitzt.

Ich höre immer wieder von liberal-konservativen, dass doch die Nebeneinahmen eines Politikers rechtens verdient sind und gerade auch Befürworter des freien Marktes, eben solches Dulden und als Privatsache abtun sollten.

Ich muss jedoch sagen, dass kann man keinesfalls so halten. Tatsächlich sind oft solche Angebote die Folge von aktiver Lobbyarbeit und eben nicht von den Erfolgen im freien Markt. Wenn ein Politiker bei seinem stolzen Gehalt noch Zeit hat sich nebensächlich um 11 weitere Jobs zu kümmern, so tut er seinen Job "wider" dem Volk nicht gut genug. ER hat ja offensichtlich noch mehr als genug Zeit sich um andere Dinge zu kümmern, 11 Dinge um genau zu sein...

Diese Verschmelzung von Staat und Privatwirtschaft ist eben nichts, was liberale Denker als richtig und moralisch einstufen würden, sondern eben nur jene konservative, die an die Verflechtung von Staat und Big Business glauben.

Monday, October 09, 2006

From a Forum

How American Republicans think that freedom of speech should work:


Q1: AS a Marine who did his time in Iraq even I can see the show is making blatant references to current events. I hope you realize that no matter what is said in favor or against the war it in no way tarnishes the memories of our brothers. Remember, the whole reason why we fight is for honor and to protect the freedom of all citizens to say what they want, even if we disagree. The true honor of a soldier comes from their actions, not from the external appreciation of others.

"We fight to protect the right of ordinary people to hate fighting"
-Patton

A1: ha dont make me laugh. YOU are the bad guys you know, where is the honour in invading another country, stealing their oil, killing the citizens, and torturing the ones you miss?. everyone hates you, ask any other country in the world (except maybe israel)


Q1: Now its gotten out of hand...Its so easy to hide behind a computer monitor and say such things...say it to the face of a soldier, a marine, an airman, or a sailor and see what your face will look like after they unwrap the bandages.


**********

This is what I say is the solution not only of US Republicans, but of military in general. Oh, it is not only the US military, or the Israelian military, but all military. They lost the sight of what is measured force and when to use it, and when not to use it. I think it is, because the military has lost value judgement more and more, handing it over to the civil government, which, frankly spoken, is most ill-suited to do any value judgement.



Tuesday, October 03, 2006

Sozialstaat und Immigration

Tja, so langsam zeigt es sich auch für die Optimisten in der Grünen Fraktion, dass nicht jede Einwanderung gut ist. Und natürlich will man nicht von seiner "Alle sind willkommen"-Theory abweichen. Das ist auch gut so!

Denn, dass Problem liegt doch an einem ganz anderen Ort. Es ist ein Zusammenwirken von Sozialstaat und freien Grenzen, die eben durch diesen Reiz ein bestimmtes Einwanderungsklientel einladen. Wenn man freie Grenzen hat und keinen Sozialstaat, dann bekommt man die Spitzenkräfte, die es mit harter Arbeit schaffen wollen, z.B. polnische Landarbeiter oder türkische Arbeiter in den 50ern. Wenn man jedoch dann einen Sozialstaat aufbaut, dann ändert sich der Anreiz und es kommen ganz andere Menschen in dein Land. Statt den gebildeten oder zumindest eifrigen Arbeitern/Professoren/Ingenieuren, bekommt man dann Leute, die gerne einen Freifahrtschein im Leben haben wollen.

Was macht man nun, wenn man die letztere Alternative hat, nun man kann entweder die arbeitende Bevölkerung bluten lassen (hat man dann in den 70ern gemacht), oder man kann die Einwanderungsgesetze verschärfen (hat man dann später in den 90ern gemacht).
Jedoch beide Vorhaben ändern nur wenig daran, sie zeigen nur ob es viel oder wenig Immigration geben wird, d.h. sie ändern die Gesamtimmigration, jedoch werden immer noch sozialabgreifer hinein kommen.

Deshalb führt nur die abschaffung des sozialstaats zu einer freien Immigration, die auch hart arbeitende Leute ins Land holt...

Wednesday, September 27, 2006

Terrorismus in Deutschland

Nein, meine Herren, es ist nicht der so viel "gefürchtete" islamistische Terrorismus den ich hier meine, sondern einen viel wirklicheren und näheren.

Der Terrorismus der linken Ökofanatiker und weniger als das sind sie sicher nicht, wie solche Argumentationen zeigen, auf die sie auch noch stolz sind. Die "Indy"media ist voll von solchen Glorifizierungen von hinterhältigen und sachbeschädigenden Terroristischen Anschlägen, die nicht nur die Arbeitsplätze der Mitarbeiter gefährden, sondern überhaupt die Arbeit und das Leben von Menschen nachhaltig schädigen.

Tja, das Einknicken von P&C zeigt wieder einmal, wie sehr doch die großen Konzerne NICHT so böse sind, wie es die Linke einem gerne vermittelt. Und gleichzeitig wundern sich diese Terroristen, dass solche Konzerne wiederholt Angestellte entlassen müssen, eventuell auch wegen den Einnahmeverlusten aus dem Pelzgeschäft.

Gleichzeitig zeigt sich auch wie effektiv Terrorismus ist und wie schwach der Staat dagegen vorgeht, aber auch welche Abartige Logik doch die heutigen Sozialisten und Grün-Sozialisten umtreibt und unmenschlich sie geworden sind.

P&C ist nämlich bestimmt nicht wegen einiger Demonstranten eingeknickt, sondern wohl eher wegen den teilweise aggressiven Übergriffen und Einschüchterungsversuchen. Denn P&C sind Menschenleben etwas wert und sie möchten sie nicht weiter einer Gefährdung aussetzen, ganz im Gegensatz zu den "vernünftigen" Terroristen, die eben jene Übertritte im Namen von Tieren rechtfertigen.


Dies ist der konkrete Terror, der Deutschland bedroht und nicht ein islamistisches Caliphat im Mittleren Osten und doch wird er ignoriert bzw. in den Medien nicht erwähnt...

Tuesday, September 26, 2006

Unterschiede der Gewalt

Es ist klar, dass beide Linke wie Rechte, also das ganze totalitär-faschistische Spektrum der neuen extrem-Politikgruppen, stark zur Gewaltanwendung neigen. Jedoch muss man hier auch kategorisch unterscheiden, dass die Anwendung der Gewalt bei den Linken sich anders äußert als bei den Rechten.

Während Rechte vor allem Gewalt gegen Personen und Individuuen einsetzen, was sich dann in Prügeleien gegen Ausländer oder Linke äußert, setzen die Linken ihre Gewalt anders ein. Sie prügeln zwar auch gerne einmal Rechte oder jene die sie dafür halten (ob Polizei oder unbescholtene Individuuen ist da 2. rangig), allerdings bevorzugen sie Gewalt gegen Eigentum und Sachen. Ob dies nun Haus/Landsfriedensbruch, Brandanschläge oder ähnliches sind, es fällt alles in dieselbe Kategorie.

Ach ja, nur noch einmal zur Verdeutlichung, ich rede hier nur von Gewaltaten, nicht von "Propagandadelikten", denn solche sollte es in einem freien Staat, der die Meinungsfreiheit ehrt nicht geben. Was im Rückschluss bedeutet, dass Deutschland kein freier, kein liberaler Staat ist, und recht so, es ist ein demokratischer Staat.

Nun kann man sagen, dass die LInken genauso gefährlich sind, denn ein Brandanschlag oder Delikte gegen den Schienenverkehr können auch zu unschuldigen Opfern führen. Natürlich, dennoch ist die Chance relativ gering, wie es sich über die Zeit gezeigt hat. Es entsteht zwar oft ein Sachschaden, aber nur selten wird jemand schwer verletzt. Dies sollte natürlich nicht davon ablenken, dass es sich hierbei um harmlosen Spass oder vernachlässigbare Straftaten handelt, nein, es soll eher die Art der Straftat aufzeigen. Sie sind gleich schlimm, aber doch anders geprägt. Auch sollte man zum Beispiel sehen, dass die Antifa zwar in ihren Verhöhnungen etwas zu weit geht, aber dennoch relativ gewaltlos vorgeht. Hier gibt es andere Gruppierungen, die wesentlich stärker militarisiert sind:

Alf (Animal Liberation Front), Elf (Environmental Liberation Front), Attac etc.
Eben jene Gruppierungen, die zum militanten Grünenflügel gehören, oder zur Roten Anti-Globalisierungsgenossenschaft.
Um einmal ein paar aufzuzählen:

Sept. 13 (?)
Fish farm raided
UK: 15,000 halibut released at Kames Marine Fish Farm, near Oban. Boats, cranes and offices vandalized. ALF graffitti spray-painted. Thousands of dead fish later wash up along west Scotland. Damage: 500,000 pounds +.

Sept. 11
Deer farm vandalized
UK: Hundreds of yards of fencing cut down at deer farm in Reediehill, Auchtermuchty, Fife, following similar attack March 22. Damage: 5,000 pounds +.

Sept. 2
Fur farm raided
Russia: 30,000 mink are released and abandoned at a farm owned by LLC Severnaya Pishnina in the Luzhsky district in the northwest of the country. Local ALF claims guilt.

Aug. 3
Dog racing track vandalized
UK: Vandals do 20,000 pounds worth of damage at a greyhound racing track in Armadale, West Lothian, following 10,000 pounds in damage in February. ALF graffiti found in both attacks.

July 27
Construction sites vandalized
Canada: Two sites belonging to Hayman Construction vandalized in London, Ontario, following C$100,000 of damage at three other sites and a car dealership in the city over the preceding week. ELF suspected.

July 14
Construction vehicles sabotaged
Canada: A dozen construction vehicles are sabotaged at condo development in Spadina, Toronto. ELF claims guilt. Damage: C$2 million.

June 27
Arson at home construction
Canada: A home under construction is razed by fire in Guelph, Ontario. ELF claims guilt. Damage: C$200,000.

Apr. 29
Pet ferret farm attacked
USA: Pet ferrets are released, breeding records destroyed in Howard Lake, MN, in a case of mistaken identity for mink. ALF claims guilt.

March 25
Chicken farm raided
USA: 120 chickens are stolen from an egg farm in Litchfield, Connecticut. Anonymous communique claims they have been moved to a sanctuary.

March 22
Deer farm vandalized
UK: Hundreds of yards of fencing destroyed at Reediehill deer farm in Auchtermuchty, Fife. ALF graffiti found. (See also Sept. 11, 2006.)

January 27
Farmed fish released into reservoir
UK: 50,000 young trout farmed for angling are released into Bewl Water reservoir, Lamberhurst, Kent. Damage: 100,000 pounds.

January 17
Luxury house hit by arson
USA: A 9,600-square-foot house on Camano Island, Washington burns to the ground. Investigators find message claiming ELF guilt. Damage: $2 million.

(from: Furcommission.com)

Nun, kann man natürlich sagen, dass die Körperverletzung der rechten Genossen wesentlich schlimmer ist, da sie Menschen angreifen und nicht Sachen, dennoch wird gerne die Linke Gewalt ausgeblendet. Jedoch sollte man auch nicht die Rechte Gewalt verharmlosen, aber darüber berichten ja die Medien non-stop und zu hauf.

Die Frage ist doch eher, warum es dann immer noch so viele Nazis gibt, obwohl man quasi schon verdächtig ist, wenn man "Mein Kampf" gelesen hat (eines der schlechtesten Bücher ever!!!).
Warum, trotz all der "Aufklärungsarbeit" der Politik, der Linken Gruppierungen und der Medien, gibt es immer noch, und zwar einen steigenden Anteil, an Nazis?

Ich glaube die Antwort liegt in der Ermanglung an Alternativen. Welche Alternative hat man denn zwischen Linkem-Nazi und Rechtem-Nazi heut zu Tage noch? Keine und genau deshalb werden sich die extremalen Gruppen weiter ausbreiten, da sie den Sozialismus konsequent zum Endpunkt bringen.



Sunday, September 24, 2006

Die Grenzen des E-Motors

Jaja, der Hype um den Elektromotor will einfach nicht aufhören. Neben diversen "kruden" Verschwörungstheorien, gibt es jetzt auch wieder moderne E-Autosfür 100000 Dollar zu erstehen, die auch noch sportlich daherkommen.
Jetzt gibt es erste Auguren, die dies als grüne Revolution verkaufen wollen, was überhaupt ganz weit von der Realität entfernt ist.

Auch Venturi bietet einen Sportwagen für 450k Euro an, wieder ein E-Motor mit hoher Leistungsdichte und nur "Strom" als Treibstoff. Doch erstens sollte man sich das "nur Strom" mal durch den Kopf gehen lassen und zweitens auch bedenken, dass 250 km keine all zu große Strecke ist (schon gar nicht in den USA). Dass die Vorbestellungen ausverkauft sind, ist nicht überraschend, so leben doch in den USA genug reiche Menschen, um sich ein so kostspieliges Hobby zu leisten.

Niemals hat ein Ingenieur behauptet, dass es nicht möglich ist einen leistungsstarken E-Motor in ein Auto zu verbauen, sondern er hat nur behauptet, dass es nicht wirtschaftlich ist. Und so ist es nun mal auch bei diesen E- Autos. Das Laden der Autos ist im Vergleich zum Tanken von Öl wesentlich aufwändiger und auch teurer, zumal nicht abzusehen ist, wie hoch der Strompreis noch steigen wird (je nach Öko-Steuer, alternativen Energien und Kriegen).
Das E-Auto ist also kein wirtschaftlicher Sieg oder Ausweg für die Grünen, denn sie müssten sich plötzlich einem um das 3fache gestiegenen Strombedarf im Lande stellen, der nicht mehr durch "Windräder" und Solarzellen zu decken ist. Es würde neuer Kohle- und Atomkraftwerke bedürfen, was wohl kaum im Interesse der grünen Lobby ist.
Die Einführung eines Serien E-Wagens liegt also keinesfalls im Interesse der Gaia-treuen von Greenpeace bis Friends of Earth, da es sich hier um ein zweischneidiges Schwert handelt.

Andererseits ist es ein Gerücht, dass US Firmen das "E-Car" unterdrückt hätten, wie es ihnen in "Who killed the Electric Car" vorgeworfen ist. Der Erfinder hätte es ja, so es wirklich sinnvoll gewesen wäre, selbst vertreiben können, was er aber nicht gemacht hat (vielleicht eben weil es nicht absatzfähig war?). Desweiteren haben sich auch ehemalige Konstrukteure von Ford und GM zu Wort gemeldet, die jene "Theorien" als Erfindung abtun und dies mit harten Fakten erhärten.

Es ist auch falsch zu behaupten, dass die großen Automobilbauer sich nicht um das Elektroauto kümmern, weit gefehlt. In Wirklichkeit sind immer noch alle dabei sich Ideen zu überlegen, es zu einem Erfolg zu bringen, denn die Forschung steht in diesen Konzernen nie still. Wenn es darum geht Marktprozente zu erkämpfen, kennt keiner der großen Autobauer Gnade oder Freundschaft und wenn einer der anderen eine Idee hat, muss man selbst eine in der HInterhand haben. Weshalb sonst gelang Toyota wohl der große Coup mit den Hybridautos, weil stagnierende Autogrößen ihre Chancen verschlafen haben. Hätte Toyota nicht nach der Idee der "Verschwörungstheoristen" mehr verdienen können, wenn sie die Idee nicht herausgebracht hätten?

Wednesday, September 20, 2006

NPD und soziale Kälte

Wäre es nicht so furtchbar traurig, dann würde ich darüber lachen, oder vielleicht sollte man gerade deshalb darüber lachen (s. Die Chronik des Thomas Covenenant Book 1).

Ich hasse dieses Wort "soziale Kälte", dass der Spiegel schon wieder um sich schleudert, diesmal im Zusammenhang mit der Sozialisten von der Nationalen Einheitsfront.
Offensichtlich ist der Begriff bei den Linken schon so ausgelutscht, dass sie keine Ahnung mehr haben, was er bedeutet.

Auf der einen Seiten beschuldigen sie uns Liberale Marktwirtschaftler, dass wir doch soziale Kälte in den Herzen und der Gesellschaft bevorzugen und förden, was falscher nicht sein könnte (wir bevorzugen nur keine soziale Wärme von Gevatter Staat) , auf der anderen Seite die NPD dafür das sie soziale Kälte in den Ostblock bringt (Ostblock von Deutschland). Es ist unglaublich wieviele Mißverständnisse sich in dieser Assoziation verbergen, die für Otto-Normal-Konsensbürger nicht zu finden sind (aus mangelnden Informationen) und die von der Spiegel Redaktion willentlich nicht aufgedeckt werden.

Ersteinmal soll es bedeuten, dass die "soziale Kälte" der Neoliberalen programmatisch ähnlich der der NPD ist, was wohl eine "extreme rechte" Assoziation darstellen soll. Nichts köntne falscher sein, denn die Unterschiede zwischen SPD/CDU/GRÜNE/PDS und der NPD sind wesentlich kleiner als zwischen Liberalen und der NPD.

Doch dann schauen wir uns doch mal die sogenannte "soziale Kälte" an, die die NPD fordert und hey, plötzlich sieht es gar nicht mehr so ganz so kalt aus. Wenn man sich das Programm durchliest, dann könnte man auf die Idee kommen, sie haben die Ideen von der NSDAP abgeschrieben, was nicht ganz abwegig ist, aber noch schlimmer, viele dieser Sachen waren schon mal in der einen oder anderen Form bei der SPD im Gespräch!!!
Denn was liest man auf NPD.de:

- soziale Gerechtigkeit
- Mehr Kindergartenplätze und soziale Absicherungen
- Herstellung von Recht und Gesetz
u.ä.

Tja, das könnte auch von der CDU oder SPD oder den Grünen stammen und wenn man dann noch sieht, wie sich PDS und NPD gegenseitig Gewalt vorwerfen, dann ändert sich plötzlich alles.
Auch wenn man in die Partei hineinschaut, dann wird man sehen, dass wie im 3. Reich, es unter gleich gesinnten nicht an "sozialer Wärme" mangelt.

Der Begriff "soziale Kälte" ist also kompletter Schwachsinn und zeigt nur das es keine andere Möglichkeit gibt sich zu distanzieren, als mit Lügen um sich zu werfen.. Ob das wirklich Leute von der NPD weghält?

Genau deshalb, sind Liberale auch die einzigen, die sich ideologisch weit genug vom Sozialismus entfernt sehen, um ihn auch zu kritisieren ohne sich dabei selbst lächerlich zu machen.

Liberale Besinnung durch den politischen Weg?

Oder eher: Gibt es eine Möglichkeit den Werdegang Deutschlands liberal zu ändern und zwar über die Politik? (jener schmerzlose, gewaltbefreite Weg, den aber auch die Freiheitsfabrikanten ablehnen)

Ich höre es immer wieder, u.a. auch von dem Antibürokratie-Team, und vor allem aus dem liberal-konservativem (aeh.. sagen wir doch eher, marktwirtschaftlich-konservativem) Umfeld. Dazu bleibt mir nur eins zu sagen, wie es schon Terry Pratchett in "Echt Zauberhaft" gesagt hat:

"Vielfaches Eigentum von Produktionsmittel, bei gleichzeitiger Nachsicht für die Herrscher!" - der Rote Kader der Armee in HungHung

Tja, und ähnlich verhält es wohl mit dem Angebot, auf das viele Liberale in Deutschland hoffen. Es wäre doch möglich mit Hilfe der Politik das Steuer zu wenden, wenn man nur genug liberale Wähler hätte. Leider ist das eine Illusion, Deutschland ist immer noch bis in die Wurzeln etatistisch und war es wohl in der Geschichte schon seit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen.
Allein die Bewunderung Bismarcks sollte man vielleicht als Wegweiser sehen und dann die Anhimmelung von Wilhelm II. und später Hitler I.

Desweiteren scheint wohl auch die BRD selbst und das GG im Speziellen (übrigens eine Konstitution, die immer noch nicht legalisiert wurde, da sie eigentlich vorübergehend war ^^), etwas gegen Liberale und ihrem Eigentumsbegriff zu haben. Genauer gesagt, wird in Deutschland das Eigentum wohl immer UNTER dem Gemeinwohl sein, was für Liberale wohl nicht sonderlich beruhigend ist.
Auch ist es faktisch unmöglich den Sozialstaat abzuschaffen, da dieser fest mit der Grundstruktur (geboren aus den Nöten der Zeit) der BRD verschweisst ist.
Es ist somit also so gut wie unmöglich einen liberalen DEutschen Staat zu haben.

Was also sind die Alternativen? Bewusstsein für Alternativen schaffen und dabei allerdings liberale Mittel einsetzen: Aufklärung, Demonstrieren und Aufzeigen.

Nicht übernommen werden sollten solch groteske Aktionen, wie sie die RAF oder gar die Neonazis ausüben: physische Gewalt.
Das heißt natürlich nicht, dass man Beamten nicht ärgern darf, solange man das nicht mit einer Fackel und einem brennenden Haus zu erreichen sucht.

Sunday, September 17, 2006

Wahl in Berlin

Hmm, in Berlin haben sich 40% gegen eine der etablierten Parteien bzw. gegen die Demokratie entschieden (Wahlbeteiligung lag bei knapp 60%), was schon mal an sich begrüssenswert ist (man kann diese ja NICHT der NPD zu rechnen, da die sich aufgestellt haben).

Desweiteren würde mich interessieren, wie die Wahlergebnisse aussehen würden, wenn Länder wie BW oder Bayern die Schuldenmacherrei der Rot-Roten Regierungen in Berlin (ja, auch grün ist heut zu Tage rot!!) zahlen müssten. Ich denke dann sehe es etwas anders aus, so müssen wir weiter die Verfehlungen der Politiker, die das "icke" im Mund tragen, mit zahlen.

Gruß an das sozialistische Berlin!

Saturday, September 16, 2006

Gewalt und Islam

Wow, die Islamisten wissen schon, wie sie die Worte des Papst beweisen können:

Maskierte werfen Brandbomben auf Kirchen im Westjordanland

Tja, da kann man dem Papst nicht mal Lüge vorwerfen...

Thursday, September 14, 2006

Inkonsistenz der Tierschützer

Was mich schon immer bei diesem seltsamen Grüppchen gewundert hat, ist die Tatsache, dass sie offensichtlich nur bestimmte Tiere schützen wollen. Wann seh ich einmal eine Werbekampagne für eine bedrohte Ameisenart oder einen seltenen hässlichen Käfer?

Nie! Stattdessen sind es meist große Tiere (im biologischen Maßstab), die auch noch irgendwie süss aussehen. Es ist als ob der einzige Grund für die Auswahl eines schützenswerten Tieres sein Cuteness-Faktor ist. Ameise, nicht süss, deshalb auch nicht schützenswert, Babyrobbe, süss, deshalb schützenswert.

Was aber sonst, ausser dem Aussehen, würde ein Tier in die Kategorie schützenswert bringen? Bei Delphinen argumentiert man, dass es sehr intelligente Tiere sind, die zu erstaunlichem fähig sind. Ist eine Ameise nicht auch zu erstaunlichem fähig? Wann hab ich einen Wal mal eine riesen Stadt plus Infrastruktur bauen sehen? Wann hat ein Delphin mal das 30 fache seines eigenen Körpergewichts geschleppt?

Es sind also nicht die besonderen Fähigkeiten der einzelnen Spezies, die eine wertvolle und erhaltenswerte Tierart vom Rest unterscheiden. Nein, es ist etwas, was von vielen linken Tierschützern auch angeprangert wird, das Market-Value (hier in Form von Schönheit oder Knuddelfaktor zu finden). Sie gehen ganz ökonomisch bei der Auswahl der Tiere vor, die sie für schützenswert und wert einer Kampagne bezeichnen.
Jene Tiere, die sie den Zuschauern und Förderern am ehesten verkaufen können, werden aufgenommen, der Rest wird liegen gelassen um zu verrotten oder auszustreben.
Wenn das mal nicht bitterer corporate-state Kapitalismus ist (NICHT freie Marktwirtschaft, denn sie benutzen dazu die Macht des Staates).

Tja, nicht einmal die Marktwirtschaftsfeinde können sich den Instrumenten des Marktes entziehen, allerdings setzen sie sie ein, ohne die Prinzipien verstanden zu haben, was sie keinesfalls besser macht wie VW oder ähnliche staatstreue Konzernen...

Wednesday, September 13, 2006

Consequences of Eco-Management

Well, the BP top manager leaves and suddenly the consequences of the "eco-friendliness" of BP come up. Due to their stance with the environmentalist and the search for viable alternate energy sources, BP has lost pace in their main product: Oil.

The consequences are environmental disasters that could have been evaded, if BP had done what its shareholders have paid for: Delivering quality products for low prices.
However, they did not, instead they started with sustainable development, distracting from more important tasks as providing updates on their oil pipelines and repairing damages on those.

Now, another leak has opened (this time in California) and all the money that had been spent to become "eco-friendly" is lost due to a mistake that will cause uproar in the leftists environmental niche. It seems that you can't repair oil pipelines with eco-friendly clothes, but rather with not so environmental-friendly steel plates.

I don't think executive managers or green enviromental groups really understand the complexity of the balance in the ecology. If they did, they would not forbid one thing that causes another ecological disaster. It is all the undoing of simplifying the idea of environmentalism by the new friends of gaia-religion.

Monday, September 11, 2006

5th Anniversary

Eigentlich wollte ich heute doch noch etwas zum 5. Jahrestag dieses schrecklichen Terroranschlags, der nicht nur New York und die USA, sondern auch mich damals vor dem Fernseher in Atem hielt und von nur wenig in seiner Schrecklichkeit übertroffen wurde., sagen, leider fehlt mir die Zeit im Moment.
Sicher, der 2. Weltkrieg war schrecklich, der Mord an Millionen Chinesen unter Mao war unglaublich barbarisch und auch die Vernichtungscamps Hitler's und Stalin's waren unmenschlich grausam, trotzdem kommt keines dieser Ereignisse an die Emotionalität von 9/11 heran. Es mag wohl auch daran liegen, dass jene Ereignisse für mich nur Eintragungen in Geschichtsbüchern sind, wohingegen dies etwas war, was zu meiner Lebzeit geschah.

Selbst heute erinnere ich mich noch zurück, als ich zu Hause das TV-Gerät angemacht habe, in der Hoffnung mich etwas ablenken zu können. Im ersten Moment trafen mich die Bilder unvorbereitet, ich dachte Pro Sieben will mich verarschen, doch auch auf den anderen Sendern lief ein nichtendender Live-Stream in die USA.
Und als ob dies nicht reichen würde, entwickelten sich die Ereignisse noch weiter. Ein weiterer gestohlener Todesbomber schlug in die Türme ein und nur wenige Minuten später brach der erste Turm zusammen.

Es ist unfassbar sich Menschen vorstellen zu können, die dies mit gutem Gewissen tun können. Es müssen kranke Persönlichkeiten sein, denen das menschliche Leben weniger Wert ist als Dreck. Gemeinhin nennt man so etwas Psychopathen, aber im Anblick der Klarheit mit der sie ihre irrationalen religiös-motivierten Ziele verfolgen, kann man fast schon nicht mehr davon sprechen.
Leider ist der Kampf gegen den Terrorismus von damals nie fortgeführt worden, stattdessen hat sich die USA und ihre willigen Helfer auf unbedeutende Schauplätze verzettelt, sich in Nation-Building-Maßnahmen einspannen lassen und ist weit vom eigentlichen Ziel abgekommen.
Anstatt den Terror zu besiegen, hat man ihn geformt und professionalisiert und nun ist er mehr denn je vertreten in der Region, die man eigentlich vom Gegenteil überzeugen wollte.

Die Situation hat sich damit auch für Israel, einem der strategischen Partner der USA in dieser Region verschlechtert. Dennoch sind die Auswirkungen von 9/11 und seiner Folgen selbst heute noch nicht absehbar, auch wenn man erkennen kann, dass sie offensichtlich wenig positives und kaum Optimismus erkennen lassen.

Mehr dazu, wenn ich morgen meine Klausur geschrieben habe.

September, 11th

Saturday, September 09, 2006

40th Aniversary

40 Jahre ist es jetzt her seit dem eine schrullige kleine Serie das Licht der Welt erblickte und grandios scheiterte, nur um dann noch größer wieder aufzustehen.

Star Trek hat Geburtstag!

Dazu kann ich nur diesen tollen Artikel von Reason.com empfehlen.

P.S.:

Für mich war Captain Kirk immer der authentischere Raumfahrer, auch wenn er durch die Schreiberlinge in einige sehr abstruse Situationen kam. Allerdings war mir persönlich Captain Picard immer wesentlich sympathischer, da er auch eindeutig den besseren Schaupsieler erwischt hat.

Thursday, September 07, 2006

Pro Jahrhundert?



Ja, die Nasa hat tatsächlich die Beschleunigung der Erwärmung K/s^2 in K/Jahrhundert^2 geändert, was wiederum recht interssant ist. Es würde eine beschleunigte Erwärmung pro Jahrhundert um 5.2 K/Jahrhundert geben. Warum aber gibt man die durchschnittliche Beschleunigung auf einem Jahres-Chart (30 Jahre) mit K/Jahrhundert an?

Die Frage wird wohl auf ewig auf eine Antwort durch die NASA harren. Ich kann es mir auf keinen Fall erklären. Warum hat man nicht gleich die Geschwindigkeit pro Jahrhundert angegeben? Vielleicht, weil es so interessanter ist?

Warum also gibt man die Beschleunigung in Jahrhunderten an und nicht in einer SI-Einheit, wie es für Wissenschaftler normal ist, und dann noch in einer so großen Einheit?

a= 5.2 K/Jahrhunder^2 = 0.052 K/Jahr

v= a * dt (speed = acceleration * differential-time)

v = a_const *int(1, dt) = a_const * t + C1

s(Steigerung) = a_const*int(t, dt) = a_const * t^2 + C1 * t + C2

jetzt müssen wir nur noch die Konstanten berechnen, wobei mir hier noch Daten für C2 (Jahr von 1960 Mean-Temperature) fehlen:

bisher sieht es so aus: s(t) = a*t^2-101,92 * t K/Jahr + C2

bzw. v(t) = a*t -101,92 K/Jahr

Es zeigt sich also, dass die Berechnung für einen so kleinen Raum mit linearer Technik zu keinem guten Ergebnis führt, trotz "Medium-Linie". Wenn wir nämlich rückwärts rechnen, dann müsste es vor 100 Jahren [s(1860)] eine Abkühlungsgeschwindigkeit um -5.2 K/Jahr gegeben haben muss... Das kann nicht sein und wäre komplett illusorisch.
Deshalb ist die Beschleunigungsangabe quasi nutzlos...

Wenn also alle NASA Wissenschaftler auf diesem Niveau arbeiten, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Klimaforschung so schwach ist... (lineare interpolation... man man)

Monday, September 04, 2006

The War on Terror and the Media

As much as the War on Terror (TradeMark anyone?!) is a war between Bush and the radical Islamic Terrorists, as much is it a war between the media outlets. On the one side the underground terrorist groups media networks on the internet and Al-Jazeera, on the other side, the elderly paper and television industry of the US and Britain.

It is all about words and timing, it seems. While Al-Quaida announced a new video, which asked Americans to convert to Islam to prevent further terrorist attacks (seems like threats, doesn't it?), the Iraqi government countered with the announcement that it captured the second-in-command in of the Al-Quaida Iraq cell. Of course, most media reported that this will be a major problem for the terror network, because there will be a lack of good officers to replace the now dead leader.

I don't think so, I think this is as much about media effect as it is about REAL news. This war is fought with words and pictures more than with weapons. It is not about closed quarter territorial fights, it is about the minds of many people and about mindsets.
Therefore, as one could have easily observed from the Palestine adventure and its "equal" representation in the western media, the sword is often substituted with the quill and the paper.

Wednesday, August 30, 2006

This and that...

While studying for the Electronics exam, I have been looking at some of the aboriginal customs, like Walkabout, which sound really interesting.

Besides the idea of Dreamwalking through the outback, their customs have really some useful ideas and methods. The most interesting one is the Walkabout, which is a way to find your own soul, your self and your purpose. It is about leaving behind all the distractions of your daily life to be alone with oneself and then set out on a straight line to walk around. This journey should rid you off all the things that have stand in the way of perceiving your fundamental desires and characteristica. The legend goes that at the end of your Walkabout, you find yourself and you sit down and you talk. After that, you finally know who you are and what you want.

What is so interesting about it, is the purity of the idea. There is no hog-wash about ceremony or litanies that accompany usuall religious things. Instead it is pure and simple about doing something to clean your mind to find a solution to a problem, most notably a burn-out.

Tuesday, August 29, 2006

Somalia und Faschismus

Die Folgen der Anarchie in Somalia werden erst jetzt langsam offensichtlich:

Erstes Schiff seit einer Dekade dockt in Mog nach dem die Islamische Regierung den Hafen freigab.

Downtown Mogadishu ist wieder belebt, nach 16 Jahren Anarchie.


Während sich also die kommerzielle Seite von Mogadishu wieder erholt, durch den Waffenstillstand, den die ICU (Islamic Court Union) geschaffen hat, zeigt sich auch gleich das zweite Problem, Faschismus und militanter Islamismus:

Islamisten sagen nein zu NGO's

Zu jedem guten Faschismus gehört auch, dass man jemanden den Krieg erklärt, nehmen wir einfach... Uganda!

Meiner Meinung nach ist Somalia das perfekte Beispiel für das Problem des Anarchismus, ein Machtvakuum zu kontrollieren. In jeder Anarchie hat eine gut organisierte totalitäre Gruppierung die Chance ohne weiteres die Macht zu übernehmen, und alle unter seine Kontrolle zu bekommen.
Die ICU hat genau dies geschafft, in dem sie alle anarchischen Clans und ihre Warlords zerstörte. Niemand kann behaupten, das die Warlords schlecht bewaffnet waren, immerhin haben sie es geschafft die stärkste Streitmacht der Welt zu besiegen und aus der Stadt zu drängen.
Auch kann niemand behaupten, dass die Warlords nicht anarcho-kapitalistisch organisiert sind, denn es gab ein Machtvakuum, das nicht von einer Regierung gefüllt war, d.h. die Organisation der Macht war einzig und allein in den Händen der dort lebenden Menschen. Die Folge ist eindeutig, ein paar Warlords haben sich hoch geschwungen und mit HIlfe von Gewalt an der Macht gehalten.
Da der Anarchismus einen kontrollierenden Staat in diesen Belangen ablehnt, gab es keine korrigierende Möglichkeit, die für Frieden sorgen konnte.
Es war also eine anarchistische Organisation Mog's ob es die Ankaps wollen oder nicht.
Die Folge daraus ist, dass Somalia jetzt eine streng islamisch-faschistische Regierung hat, die erste in Afrika (weitere faschistisch-islamische Organisationen: Iran, Saudi-Arabien - demokratisch-islamische Organisationen: Palestina, Hezbullah).

Friday, August 25, 2006

Der Hitler gewinnt leider immer noch...

Ich will lieber nicht wissen, was dabei rauskommen würde, wenn man in deutschen Schulen oder Universitäten die folgende Frage stellen würde:

"Over the years - and on the first day of classes before my students have come to know me - I have asked them to vote for the leader of a nation. The choice has been between two candidates: "A", who is described as a "well-known critic of government, . . involved in tax protest movements, . . has openly advocated secession, and even the overthrow of that government. He . . . is a member of a militia group that was involved in a shoot-out with law enforcement authorities, (and) opposes gun control efforts." "B", on the other hand, is a "decorated army war veteran, . . an avowed nonsmoker, . . and opposes the use of animals in cancer research. He has supported restrictions on the use of asbestos, pesticides, and radiation, and favors government-determined occupational health and safety standards." He is also a practitioner of government gun-control measures, as well as "a champion of environmental and conservationist programs (who) believes in the importance of sending troops into foreign countries to maintain order therein."

In prior years, candidate "B" has won these "elections" by a margin averaging 75%. "B" is, of course, Adolf Hitler, while "A" is a composite of the "founding fathers." "


Das einzige, wogegen die Schüler wohl protestieren würden, wäre das Senden von Truppen in andere Länder, wobei ich mir nicht einmal da sicher wäre...

Tuesday, August 22, 2006

Stammtischparolen und Nazi-Scheiße

Dass der liebe Donalphonso vom Rebellmarkt nicht 2-dimensional denken kann, ist ja nichts besonders, dass teilt er sich mit 65 % der Bundesbürger. Politisch gesehen ist Deutschland eben, wie fast alle Länder der Welt 1-dimensional-denkend. Es gibt entweder links oder rechts. Es erscheint gerade den Deutschen, die gerne die Amis für ihr Schwarz-Weiß denken angreifen, abwegig, dass eventuell die Welt der Menschen in mehr als ein eindimensionales Weltbild gepresst werden kann.

Die Möglichkeit, dass es neben links und rechts, noch andere Ideologien geben könnte, scheint eben jenem Don doch unmöglich. Weshalb er die ekelhaften Versuche der CDU und anderer muslimische STudenten zu überwachen, auch als Versuche von "rechts" angibt, anstatt sie als nationalistische Versuche darzustellen, vielleicht sogar als sozialistisches Experiment. Denn dann hätte er sich ja mit seinem eigenen Gedankengut auseinander setzen müssen.
Das es natürlich falsch ist in solcher Art ohne Fakten eine "Rasterfahndung" bei Ausländischen Gaststudenten einzuführen, steht ausser Frage, nur ein National-Sozialist würde so etwas fordern!

Gleichwohl unterliegt der Rebell jedoch auch dem Multikulti-Klischee der Neuzeit, dass alles mit Ausländern immer reibungslos funktionieren kann. Man muss nur genug Verständnis für ALLES aufbringen. Interessant ist nämlich folgende Passage:

Wer mit ausländischen Studenten zu tun hat - eines meiner Nebenfächer etwa bildete in Deutschland über Jahrzehnte grosse Teile der Forschungselite der arabischen Welt aus - weiss: Genau das hat funktioniert, zum Vorteil beider Seiten, egal ob menschlich, kulturell oder wirtschaftlich. Diese Studenten bilden in aller Regel intellektuelle Brückenköpfe im arabischen Raum. Wenn es Helfer für unsere Anliegen der Freiheit, Säkularismus und Demokratie in der muslimischen Welt gibt, dann sind es diese Studenten, die die Vorzüge erleben und nutzen können. Vielleicht sind nicht alle prima, manche werden vielleicht korrupte Beamte und wieder andere bauen Bomben, aber das sind Erscheinungen, die man nur an der Wurzel bekämpfen kann und nur mit Leuten, die vor Ort sind und aus ihren guten Erfahrungen mit unserem System unsere Sache vertreten.

Stammtischparolen für die tumben Deppen, die immer nur die Kosten sehen und nie die langfristigen Chancen, die sich daraus ergeben, helfen nicht weiter.


Tja, was sind denn jetzt Stammtischparolen. Eine ist zum Beispiel "Die Ausländer sind Schuld, dass wir Deutschen keinen Job kriegen", aber auch "Arme Leute im Nahen Osten werden auf Grund der Armut zu Jihadisten". Es gibt kaum eine Korrelation zwischen Einnkommen und der Wahrscheinlichkeit ein Terrorist zu werden.
Gerade das viele Terroristen auch aus dem Umfeld eines Mohammed Atta kommen, sollte doch hier zu denken geben.
Auch gab es im Mittelalter viele kluge Leute, die die Inquisition unterstützten, obwohl sie es hätten besser wissen sollen, sie waren schliesslich gebildet!

Ich weis nicht mehr, woher ich es habe aber kürzlich wurde erst eine Studie zu eben Armut und Terrorismus veröffentlicht, die mich darin unterstützt.
Er hat allerdings recht wenn er meint, dass die Studenten unsere einzige Chance sind, dass sind sie nämlich auf lange Sicht gesehen.
Denn nur sie können zu medialen Säulen der Gesellschaft werden, die auch Einfluss haben...

Friday, August 18, 2006

Meinungsfreiheit der NAZIS

Tja, das hätte der Spiegel und andere linke deutsche Blätter nicht erwartet, dass eventuell ein erhöhter Nationalismus durch die WM vor allem auch rechten wieder Aufwind gegeben würde. Doch Nationalismus hat immer, vor allem dann wenn er unkritisch übernommen wird, wie eben in Deutschland, schlechte Folgen und dieser Spiegel Bericht über die "Schülerzeitung" "Objektive" von der "Pro Köln"-Fraktion der Nationalisten (interessanterweise mit Abneigung gegen Moslems, wobei doch gerade diese der Rechten immer recht kamen, da auch sie die Endlösung der Juden bevorzugten) Kölns.

Was einen jedoch an der ganzen Geschichte stutzig werden lässt, sind Passagen wie diese:

serviert die handelsüblichen rechten Mantras - allüberall "Multi-Kulti-Exzesse", "68er-Ideologen" und böse Moscheen.

Diese "Mantras" sind weder einzig rechts, sondern auch aus der Mitte (CDU) zu hören. So ist weder Multi-Kulti noch die 68er-Ideologie ein unfehlbares Heilmittel, dass Deutschland nur Segen gebracht hat, aber es sind auch keine Kampfbegriffe der Neo-Nazis.
Das der Spiegel die Begriffe nicht einordnen kann, überrascht mich nicht, so würde es doch ein bisschen Denkleistung und vor allem einen klaren und differenzierenden Blick verlangen und eventuell sogar Kenntnis über Literatur (George Orwell). Wenn die bearbeitenden Spiegel-Redakteure dies hätten, dann hätten sie ihr "links" - "rechts" Schema schon lange aufgegeben und stattdessen ein 2-dimensionale Einordnung vorgenommen. Mit dem Begriff rechts kann man heute viel verbinden: Liberalismus (sogar oft fälschlich als hart-rechts), Konservatismus, Nationalsozialismus. Jedoch suggeriert es in den Köpfen der geneigten Leser immer gleich Neo-Nazismus.

Warum also das Kind nicht bei dem Namen nennen? Weder Rechtsradikal noch hart rechts ist die richtige Bezeichnung dafür, sondern einzig und allein Nationalsozialismus.

Es mag für viele Deutsche schwer verständlich sein, aber ich halte Meinungsfreiheit für eine der wichtigsten liberalen Errungenschaften. Soweit würde mir erstmal jeder Deutscher zustimmen, doch dann kommt der Sprung. Gerade deshalb halte ich auch das Recht der Rechten sich öffentlich äußern zu dürfen ohne Zensur zu erwarten, für wichtig und richtig.
Tja, damit hab ich wohl jetzt irgendeinenn komischen Paragraphen übertreten, der nämlich genau das ist: Zensur!

Niemand bestreitet, dass Nationalsozialismus und Nazis eine schreckliche und menschenverachtende Sache ist und je mehr sich dagegen aussprechen, desto besser (wie übrigens auch Sozialismus siehe DDR, aber da haben Deutsche noch aufholbedarf), dennoch muss ein Nazi auch das Recht auf freie Meinung haben, solange er keine Straftat begeht (Straftat im Sinne von Leute verprügeln und Häuser anzünden und NICHT von Gesinnungstaten!).
Denn das ist das fundamentale Recht auf Meinungsäußerung!

George Martin on Slipping Liberty

George RR Martin has a wonderful account on the scare-hype after the prevented London airplane raids and on the issue of "national security" and the utter ignorance of people today to the loss of freedom. I am startled how much people nowadays are already indoctrinated in the socialist dream of an engineered society, where you are protected by Big Brother:

Yesterday's post seems to have triggered a huge outpouring of comments, and I see the same issues being discussed all over the internet, in a hundred different places. Needless to say, there's a huge range of opinions, but some of the polls I've looked at suggest the majority of Americans are okay with these new TSA "security" measures because, after all, they are "for our safety."

Sigh.

Can we really have turned into such a nation of compliant sheep? Or maybe it's a question of age. I have a feeling that the people who are most outraged by the TSA and its counterparts around the world are my age or older (I am 57, for a point of reference), because we're the only ones who still remember what it was like to live in a free country.

This erosion of freedom has been going on all my life. It did not happen all at once on a Tuesday, when some fascist government came to power; it happened in dribs and drabs, so gradually that we hardly noticed it, with a law here and a rule there and a little tightening of security over there, and always for our own good, to keep us safe, to protect us.

I am not just talking about air travel either, though airport "security" is perhaps the most egregious and in-you-face example. Our "protectors" have touched almost every facet of modern American life... and I get the feeling there are a lot of people in their twenties and thirties who think that things were always like this.

They weren't.

A few examples.

When I first started selling stories in the early 70s and went to New York City to see my editors, I would walk into the building, check what floor they were on, ride up in an elevator, and tell a receptionist I was there to see Mr. Smith. Now, when I visit my editors, I have to check in with uniformed security guards in the lobby, present a picture ID, clip a badge to my jacket. In some buildings I have to pass through a metal detector, just like in an airport.

When I first started staying at hotels, I would give my name to a desk clerk, who would check my reservation, and then present me with a card to fill out, or a register to sign. No one ever asked to see my identification. No one ever asked to take a credit card imprint. It was understood that you would settle your bill when you checked out, either by credit card, cash, or check. (Yes, I paid by check a lot back then, even in distant cities). You were assumed to be who you said you were... and if you wanted to give a fake name (I didn't, but there were those who did), that was your business too, so long as you paid your bill.

When I was a kid, we always felt free and superior watching World War II movies, where those evil Nazis were forever stopping the heroes and demanding to see "their papers." That would never happen to US, we knew. We were Americans. We did not have to carry "papers." Yet now there's talk of a national ID card, and the driver's license has become almost that by default. A driver's license was intended to prove that you were licensed to operate an automobile, yet now all sorts of people demand to see it for all sorts of things. At the bank, at the grocery store, in the airport, in a thousand other places, you have people refusing to allow you to do your business unless you first show your "papers." We have become the very thing that we once despised.

These are just a few instances. I could cite a hundred more, if I did not have a book to write. Security codes and security guards have become so ubiquitous in this society that we hardly notice them any longer (when I was kid, you only saw guards in banks). More and more jobs and professions require licenses and fees before we are allowed to practice them. Zoning laws and building regulations grow ever more complex and stringent all over the country, so our neighbors and local governments can tell us what we can and cannot do with our own property. And those friendly feds are always there, keeping track of what we read and who we email and listening in on our phone calls. The Bush administration has been the worst offender in this regard, but they are by no means the first.

And it is all to "protect" us.

From who, I wonder?

I don't feel safer than I did when I was twenty. Far from it. I do feel less free. We live in an atmosphere of suspicion and mistrust and fear, and when we dare to raise our voices in protest, there is always some yahoo ready to tell us to shut up and leave these matters to the proper authorities, that it is all to keep us safe. And it seems there will always be a large sheepish majority ready to accept whatever new rule or regulation is being promulgated. "Baaa, baaa, it's to keep us safe, baaa, baaa, it's for our own good, baaa, baaa, it's just a little thing, nothing important, only an inconvenience, why do you want privacy if you don't have something to hide, baaa, baaa, baaa."

These people have forgotten what it was like to be free. Maybe they never knew.

What is "freedom," anyway? We could debate that for hundreds of posts, I'm sure, and maybe we will. The way I see it, however, it has got to mean more than just being able to choose between a Republican and a Democrat every few years. I want all the rights and freedoms guaranteed me in the Bill of Rights, certainly... including the one protecting me against unreasonable searches and seizures that we have abrogated in the name of safety and airport "security." But the Bill of Rights should not be the end of it. The right to privacy may have been invented by the Supreme Court rather than the Founding Fathers, you can argue that as you will, but however it came about, it's a pretty nifty right and I'd like to hang on to it. I want the right to do stupid, hazardous, self-destructive stuff as well; to drink absinthe, smoke pot, smoke tobacco, drive my car without the seatbelt, bungee jump off bridges, watch porn, order my eggs sunny-side up and my hamburgers rare, have unprotected sex, drink unpasteurized milk. I have only done a few of those things, actually (I will leave it to you to figure out which ones), and most I would never consider -- but I SHOULD have the right to do all of them. The choice should be mine, not yours, and not the government's. Giving individuals a CHOICE in how we live is our lives is the essence of freedom, I think.

And shouldn't ordinary law-abiding people have the basic, fundamental right not to be treated like goddamned criminals everywhere they go?

The world is a hazardous place, certainly... but you know, the world has always been a hazardous place (in the cosmic scheme of things, it was not so long ago that we were building walls around our towns and cities), yet in the end, all men must die. The important thing is how we live while we're still here, and I would sooner live free, even if that means more risk. A police state is always safer than a free country, so long as you stay on the right side of those police, but I'd rather not live in one all the same.

Thursday, August 17, 2006

Song of the Day

Today we have a special edition of some of my favorite songs:

Ray Charles and Elton John with their interesting version of "Sorry seems to be the hardest word".

She Wants Revenge with "Tear you Apart" from their Album "She Wants Revenge"

And last but not least Soulfly with their instrumental arrangement "Soufly III" (also check out the other Soulfly-Instrumentals, they are all good arrangements)

Warum den Minimalstaat

Diese Frage erörtert auch der Sozioproktologe und versucht dabei zu assozieren, dass man unbedingt einen Mini-Sozialstaat braucht.

Jetzt ist natürlich die Frage, in wie weit nicht auch Polizei, Gerichte und Militrä soziale Einrichtungen sind. Und in der Tat, sie sind es, da auch sie in einem sozialen Umfeld agieren und "helfen" oder zumindest vermitteln sollen.

Jedoch sind es Institutionen die jeden in gleicher Art zur Verfügung stehen und nicht zwischen Reich und Arm unterscheiden. Wer ein legitimes Anliegen hat, der kann es dort vorbringen (wobei dies beim Militär natürlich grenzwertig ist). Ich bin sogar bereit zu sagen, dass man auf lange Sicht zumindest die Polizei noch privatisieren kann, da sie im Vergleich zum Militär gut privatisiert werden kann, ohne ein Machtvakuum zu erzeugen, dass durch eine unkontrollierbare Monokultur eingenommen werden kann.

Letztlich ist jeder Staat ein Sozialstaat, da jeder Einrichtung eine soziale Kompetenz zufällt. Jedoch beschwert sich der Sozioproktologe nicht einmal über den Zwang des Staates dem Staat anzugehören, sondern nur über die Redistribution und darüber das selbst bei einem Minimalstaat eine Redistribution zu Ungunsten einer Gruppe (der Armen) vorgenommen wird.

Wo man Polizei und Gericht sogar noch für die Armen legitimieren könnte (Unversehrtheit und Rechte geltend machen gegenüber nicht wohlgesonnenen Kollegen), da sieht er zumindest das Militär als nicht wirklich wichtig für die Ärmsten der Armen an.
Die Frage ist, ob der es auch noch so sieht, wenn er mal unter der Knechtschaft eines Hitlers zum Euthanasieprogramm geschickt wird. Selbst wenn er nicht viel Eigentum hat, so kann eine Armee doch auch sein Leben verteidigen.
Wer das nicht will, kann ja immer noch auswandern ;)

Denn wenn die staatliche Bereitstellung von Polizei, Militär und Gerichte umverteilt, von wo nach wo tut sie das denn? Hat ein armer Schlucker Bedarf an Eigentums-, Vertragsschutz, und Schutz des Landes, welches er kaum besitzt? Natürlich nicht.

Die Frage ist doch, hat nicht auch ein armer Schlucker gewisse Rechte die er gegen andere verteidigt haben will? Ich denke schon, vor allem Polizei und Gerichte könnten in einem "Sozial-Minimalstaat" durchaus auch im interesse des Schluckers sein. Denn so wird er doch immer gerne vertrieben oder ihm wird sogar Gewalt angetan.
Um sich gegen so etwas zu wehren braucht er Poliizei und Gericht, da er niemals gegen die "Reichen" eine Chance hätte.
Wie ich oben schon erwähnt habe, könnte auch das Militär wichtig sein.

Die Frage ist, ob nicht eben das Argument, dass ein armer den Schutz der Minimalstaat-Instutionen weniger braucht, gerade für eine progressive Steuer spricht.
Eben weil arme Personen wesentlich weniger zu verteidigen haben (objektiv gesehen), als ein reicher Unternehmer.

Jedoch eine Sache kann auch ich noch an einem Minimal-Sozial-Staat kritisieren, er sollte auf alle Fälle leicht zu verlassen sein, ohne große Konsequenzen!

Wednesday, August 16, 2006

Songs of the Day

Ändern wir doch die Stilrichtung ein wenig:

Low - California

Klee - Gold

Halo OST - Halo Theme

Paul Weller - Bring Back the Funk

Tuesday, August 15, 2006

Songs of the Day

Diesmal hab ich gleich ein paar schöne Lieder, die zur melancholischen Stimmung bei diesem Sauwetter passen:

Ennio Morricone's - My Name is Nobody

Hooverphonic's - Batter sea und natürlich Electro Shock Faders

Frou Frou - Let go (aus dem Garden State Soundtrack)

Israel's Future

is something most commentors on the anti-war-side (take this from Lewrockwell.com f.e.) don't value highly. The defeat of the poor IDF commando on the Northern front, the one between Israel and Lebanon, will have dire consequences on the peace prospect in the Middle East.

It will have a multitude of outcomes:

1. The Palestinians and Hezbuallah advocats now have an event of pride against Israel's restrained military and will further their agenda of destroying the state of Israel, something most commentators leave out!

2. The Israelis will most likely not give up any more land, but fortify themselves in what they have. The consequences will be dire for the Palestinians who are living mostly of the wealth of the Israeli, because their own people don't work on establishing an economy, but either whine around that someone should help them, or are set on destroying Israel.

3. The Israeli have learned that giving either Palestinians or other nations land claims back will result in further terrorist attacks on their country.

Sunday, August 13, 2006

Song of the Day

Diesmal möchte ich ein paar kleine Songs des Tages posten, da er mich doch ein bisschen zur Ruhe kommen lässt:

Clueso - Wart Mal vom Album "Gute Musik" des Münchner Deutsch-Rappers, der es immer wieder schafft melidiöse Rhythmen zu mixen und sich nicht auf den "Gangsta-Rapper" Mist aus dem Norden einlässt.

Clueso - Vergessen ist so Leicht, über die Gefahr des Nichtstun und der Ignoranz (vielleicht auch des Drogenkonsums?).

Und, um den HipHop-Tag komplett zu machen:

Diam - La Boulette - popiger French-Rap von einer Frau!
The magnificient Adam Scott (Creator of the Comic-Character Dilbert) has again a marvelous column on the problems of the world and especially Israel-Lebanon :

It’s a strange little war in the sense that neither side can win, and they both know it. Hizbollah can’t destroy Israel and Israel can’t destroy Hizbollah. And neither side can afford to give up. So in the meantime, since no one can win or lose, they settle for killing as many random civilians as possible because that’s one thing they can do. The thinking, I gather, is that killing random people and never winning is still better than doing nothing and looking weak.

I see this as part of a trend. The U.S. couldn’t kill Osama, so we whacked Saddam instead. Maybe all future wars will be fought by killing whoever does the worst job of hiding and also kind of sucks. That way you appear tough in the eyes of the world. And let’s face it – that’s the whole point. If you can’t defeat your actual enemy, at least kick the crap out of some a-hole that desperately deserves it. It’s better than doing nothing.

Saturday, August 12, 2006

Eine Sache die man über Israel wissen sollte...

Ist vielleicht der Tag der Existenzgründung, d.h. der Unabhängigkeitserklärung. Dabei bediente man sich aller Methoden um eine möglichst international anerkannte Gründung zu bekommen, selbst die Junge UN wurde eingeschaltet und so erklärte sich Israel im May 1948 als eigenständiger Staat.

Natürlich konnten das die umliegenden islamistischen Fürsten und Staaten nicht zulassen, weshalb Jordan, der Lebanon, Irak, Ägypten und Syrien zusammen versuchten den jungen Staat zu zerstören und die Judenfrage damit im Mittleren Osten ein für alle Male zu klären.
Nur dank eines starken und durchhaltenden jüdischen Volk gibt es also heute überhaupt noch einen Staat Israel. Sicher, er ist nicht perfekt, wie kann auch ein Staat mit 70% Staatsquote (oder mehr) auch ein guter Staat sein. Er ist zu tiefst nationalistisch und sozialistisch, was jedoch auch auf die Umstände zurück zu führen ist. Wenn man in einem orwell'schen Albtraum des konstanten Kriegszustandes gefangen ist, dann bilden sich eben sozialistische Netze und Strukturen, da das Individuum hinter das Volk und das Überleben gestellt wird.
In Palästina ist das ja keinesfalls anders, auch dort herrscht ungezügelter Nationalismus und dazu noch eine Elitenherrschaft, die einzig den Krieg gegen Israel im Sinn hat.

Letztlich ist das für alle schlecht, nicht nur für die Palästinenser sondern auch für die Israeli...
Trotzdem sollte man nicht vergessen, wer hier welche Überzeugungen hat und wie sagt man so schön:

History is repeating itself, constantly.

Friday, August 11, 2006

Weired Government Science

Usually, I am sucker for nerdy or geeky theories, especially when it comes to reality and how it came about or works. However, you can obviously be a nerdy geek without any reference to empirism and get a job by proclaiming weired and unprovable theories. It is called cosmological science.

Perhaps this is the prime example of the uselessness of government "basic research" science, for those scientific engagements have yielded a less than zero sum of profit for humanity, except perhaps to entertain certain geeks. Sadly, all have to pay for the entertainment of some geeky natures out there...
As long as Calabi-Yau space is only a paper-tiger and not provable, this research remains purely fantastic and a waste of money. But hey, we have a Professor of "Curse words", so why shouldn't we have one for crazy theories :)

Gesundheits-Nazis

Ein Hoch auf das Deutsche Gesundheitssystem! Dieser sozialistische Scheiß ist auch wirklich das letzte. Heute, nacht hatte ich unglaubliche Schmerzen bei einem Hautausschlag, also habe ich mir gedacht, geh ich lieber sofort zum Hautarzt. Was für ein illusorisches Unterfangen!!

Nicht nur das die meisten Praxen schon um 12 Uhr schließen, nein, es ist auch unmöglich kurzfristig einen Termin zu bekommen (am besten sofort) ohne 3-5 h zu warten. Da ich aber mit meinem Tag besseres zu tun habe als bei einem Arzt zu warten, musste ich natürlich zähneknirschend einen Termin akzeptieren. Wehe der Arzt kann mir dann am Dienstag nicht helfen, dann sollte er besser schon mal extra viel Zeit einplanen...

Ideologiedifferenz - USA vs. Europa

ich glaube ich habe es noch einmal erwähnt, aber der Spiegel gibt einem doch immer wieder die Möglichkeit es noch eimal zu erwähnen.

Es geht ganz allgemein um Competition, als um Wettbewerb und vor allem über die Anerkennung von Leistung. Während der Spiegel in der deutschen Medienlandschaft über die Bösartigkeit der Moderatoren bei DSDS oder Popstars lamentiert und die armen Mädchen für Starsüchtig hält, sieht das Bild in den USA ganz anders aus.
Dort hälte man diesen Talentwettbewerb in Form von "American Idol" für eine sinnige Art und Weise den besten Sänger zu finden. In guter amerikanischer Tradition wird auch nur der Beste belohnt bzw. die paar Besten am Ende werden auch als fähig angesehen.
In Deutschland ist dies ganz anders, hier werden die Verlierer bzw. die "Nicht so Guten" betrauert und das Format als babarisch dargestellt.

Vielleicht hält sich auch deshalb ein amerikanischer Star länger als die deutschen Stars mit ihren Halbwertszeiten < 3 Monate, wie es unlängst Kelly Clarkson bewies.

Wednesday, August 09, 2006

Bildung Marke Deutschland

Was die Deutschen Kiddies in der Schule über den Bürgerkrieg in den USA lernen, dass konnte ich gerade in 4 Sätzen in der TV-Serie "Eine Starke Familie" besser und realitätsnäher erklärt... Wie deprimierend doch sowas auf das Bildungssystem wirken muss...

Das Schlimmste jedoch ist, dass es auch noch tiefschürfender war, so wurde nicht nur südliche Agrarstaaten und industrielle Nordstaaten gegenübergestellt, sondern ganz bewusst auf das Problem Einzelstaat gegen Zentralstaat (letzteres von Lincoln favorisiert) eingangen und das in 4 Sätzen.
In der Schule habe ich maximal Industrie gegen Agrarstaat und damit der Anti-Sklaverei-Norden, gegen die landwirtschaftlichen Sklavereibetriebe im Süden, beigebracht bekommen. Was für ein Schwachsinn das ist, erfährt man aber offensichtlich erst wenn man sich selbst mal ein bisschen mit den USA beschäftigt. Tja, wenn wir schon so wenig über den bekanntesten Nachbarn Europa's wissen, wie sieht das dann wohl erst beim Rest aus.. OO

Sunday, August 06, 2006

Medienkrieg und Fälschungen

Tja, nicht immer liegen die ehrenamtlich arbeitenden Blogger bei der Suche nach Fälschungen falsch und diesmal erwischt es Reuters:

Objektivität der Medien

Tja, eigentlich sollte ja die Tagesschau und damit die öffentlich-rechtlichen Medien für objektive Aufklärung und Berichterstattung stehen, eben das was im Grundsatz zur Begründung der GEZ steht. Diese sehe ich aber nicht mehr gegeben und bekomme nun auch noch von einer unabhängigen Studie Recht.

Tja, wer hätte es gedacht, dass im Nahost-Konflikt wieder einmal nicht ausgewogen berichtet wird. Natürlich hatte Deutschland schon historisch gesehen eine Nähe zu den Arabern und diese auch schon immer gepflegt, aber das dies 60 Jahre nach dem großen H immer noch in selber Art fortgesetzt wird ist schon interessant.
Mir war ja schon immer bewusst, dass die ARD und ZDF keinesfalls bessere Berichterstattung oder ausgewogenere machen als die Privaten, aber diese Studie belegt das noch einmal mit Fakten.
Dabei war die Tagesschau einmal das Flagschiff für die Abhängigkeit der ARD/ZDF von der GEZ, da sie auch wirklich Quote hatte, aber mit solchen Gegenbeweisen erübrigt sich eigentlich die GEZ immer mehr.

Saturday, August 05, 2006

Der Lebanesische Sumpf

Immer weniger kann ich die Haltung vieler in Bezug auf die Hezbullah vestehen, weder ist sie ein kleines schlecht ausgerüstetes Terrortrüppchen, dass gegen Israel im direkten Konflikt keine Chance hat und deshalb sich und ihre Raketenwerfer in Zivilengebieten verstecken muss. Nein, die Hezbullah gibt auch gern selbst zu, dass sie eine Verteidigungsarmee ist:

JERUSALEM (Al-Quds) - Hezbollah's sophisticated anti-tank missiles are perhaps the guerrilla group's deadliest weapon in Lebanon fighting, with their ability to pierce "Israel's" most advanced tanks.
Experts say this is further evidence that "Israel" is facing a well-equipped army in this war, not a ragtag militia.
Hezbollah has fired Russian-made Metis-M anti-tank missiles and owns European-made Milan missiles, the army confirmed on Friday.
In the last two days alone, these missiles have killed seven soldiers and damaged. - Hezbullah Media


Auch scheint die Hezbullah nicht ganz so unabhängig dort unten zu kämpfen, so dass man es schon fast als Krieg zwischen dem Lebanon, der sich gegen eine (ominöse) UN-Verordnung zur Entwaffnung der Hezbullah wehrt, und Israel bezeichnen kann:

At around 03:30 hours, a Zionist Marine commandos force known as "El-Shabit 13" sneaked in the groves of Shabriha town, north of Tyre, when the Islamic Resistance fighters together with a Lebanese Army force deployed in the region intercepted them, and engaged them in violent confrontations, killing one member and wounding many more from the infiltrating force.
- Hezbullah Media


Wie man sieht ist der Konflikt schon lange zu einem kleinen Krieg zwischen dem Südlibanon und Israel gewachsen, nun sollte man auch eingestehen, dass die Israelis nichts anderes machen als die Engländer und Amis im 2. Weltkrieg, nur in viel kleinerem und wesentlich präziserem Maßstab.
Wie soll man auch einen Gegner bekämpfen, der sich hinter den Zivilisten versteckt? Ich weis es nicht, aber aufgeben ist sicher keine Option...

Friday, August 04, 2006

Wenn Vorschriften zur Last werden

Glück - Nein, Glück war es nicht, wohl eher die herrausragende Individualleistung eines Mitarbeiters in den schwer-regulierten Kernkraftwerken Schwedens. Ähnlich wie in Deutschland ist alles bis auf die letzte Minute reguliert, was den Mitarbeitern nur wenig Freiraum lässt und sie erheblich einschränkt.
Es ist typisch, dass diese zwar auf Sicherheit bedachten, Regelungen quasi dazu führten, dass eine Rettungsaktion beinahe zu spät kam.
Vielleicht sollte man langsam erkennen, dass Menschen nicht so dumm sind und gegen ihre eigene Sicherheit arbeiten, aber das ist bei Regierungen schwer einzufordern, dafür sind diese Machtgierigen personen zu sehr mit ihrer eigenen Machtausübung beschäftigt.

Israel Casualties compared to rocket attacks




This graph is assembled from Arutz Sheva. I am sorry for the low quality and I am going to improve it, but the picasa is screwing with my res. Just click on it for the high-res version.

Tuesday, July 25, 2006

Syrien und Lebanon

Friedlicher Imperialismus?

Syrien gibt sich freundlich und meint: "Wenn nötig können wir den ganzen Lebanon aufnehmen!"

Natürlich, weil dann können sie endlich die letzten Christen in dieser Region genozidial beseitigen, weshalb ich hoffe nirgendwo bei Liberalen oder sonst welchen Menschen lesen zu müssen, dass dies ein guter Vorschlag ist...
Viel iinteressanter wäre eine Multi-Staaten Lösung, in der der jetzige Lebanon in kleine Teilstaaten dividiert wird, um damit das künstliche Konstrukt das heute existiert annulliert.

Tuesday, July 18, 2006

Somalia and Gun Control

Of course, the Somali people are weary of allt he constant battles and conflicts in their capital city Mogadishu, but they should beware and don't foolishly give up their own self-defenses to a movement that will soon show what a Sharia means.

The first step to impose your dictatorship and your rules is to disarm the people, so they can't oppose your own well-equipped forces. And this is currently done in Mog. They should not underestimate the power of weapons in the hands of civil people. It spells liberty and independence and their decision to give up that liberty will soon hunt them...

Tuesday, July 11, 2006

European Socialists and Fun Facts

Two funny facts of the Day (from Harper's June Index):

"Percentage of Chinese who say the free market is 'the best system on which to base the future of the world': 74

"Percentage of the French who say this: 36"

Well, oh yes, those bleeding-heart socialist in France truly have only good in their heart when they ask for more foreign help and charity in form of money pooping on the poor. Well, the poor answer that this is nonesense, but European Elitist don't listen to the poor, because they live, well, in poor and not air conditioned huts somwhere south of Europe or so(well, even France isn't air conditioned much :D).

Guess, we have asymmetric information here...

Male fear of Dominant women?

I always wondered where the popular thinking (myth?) stemmed from, that men like women in lower positions. For example, they prefer a stewardess over a lawyer or a manager. The usual response doesn't satisfy me, that it is just about domination and fear over of a dominate woman. With education as it is today, the fear of dominant women is lower than ever and most males have been conditioned to be pussy's (reading they aren't dominant any more) anyway. So, where else stemms this thought.

And I think I have my own answer: kids.
Just imagine you have a child and the discussion with your wife comes to who will educate and care for the child and who will work. Well, usually or rather traditionally, the man would go to work and the woman would do the house work (not because woman are not good at work, I will explain later). However, today it is more pragmatism, because the person with the higher income will stay at home. Now, the time when women got less income than men is long gone and the chance that you get a wife with higher income than you is almost 50%.
So, there now comes my explanation for why we prefer women with less income. Men are unsuited (most times, except perhaps Lileks) for 24-7 childcare, we don't have the endurance to do this. So, this is inherent in our gene code and as soon as we see a women with higher income, we flinch, because we suspect in the event of child-making, we would have to stay home.
Yes, men are good at doing field trips on the weekend, but mostly we sucked at daily routine. This hasn't been erradicated by conditioning due to lack of trying.
So, our own genetic legacy tells us that a women with a lower job is the better catch, because it will give us an advantage and eliminate an inherent weakness.

So, much for male idiocy for today, don't take it too seriously you feminists out there and I will be breeding in the sun today.. so it'll all be fine :)

Wednesday, July 05, 2006

Tragisches und Vergessliches

Tja, aus zwei Anlässen kommen jegliche Kommentare heute erst zu spät:

(a) Deutschland : Italien 0:2 für die Leute mit dem besseen schauspielerischen Können :)

(b) Fourth of July - Independence Day und der musste gefeiert werden.

Wie man sich vielleicht denken kann, bin ich alles andere als froh über den Ausgang des Spiels, schon weil sie die Italiener aus dem Achtelfinale ins Halbfinale gemogelt haben. Auch bin ich ein wenig sauer auf die FIFA, die einen der besten deutschen Spieler, Thorsten Frings, wegen einer "Tätlichkeit" wie auch immer man das auslegen will, gesperrt hat.

Das hat nichts mit falschem Neid zu tun, sondern einfach nur mit der Tatsache, dass wenn man die Regeln schon gerecht auslegen will, dann sollte man auch endlich Schiri-Entscheidungen mit Videoanalysen unterstützen.
In dem Fall wären unsere Schummler aus dem Süden niemals so weit gekommen, da sie nur dank eines falschen Elfmeters überhaupt so weit kommen konnten.
Also, entweder alles regelgerecht oder sich so einen Scheiß einfach nicht erlauben. Es hätte ja gereicht, wenn er eine Geldstrafe bekommen hätte und eine Strafe für die Spiele nach der WM...

Naja, für heute Abend geb ich nur den Tipp:

1:2 für Frankreich eventuell erst in der Verlängerung, aber endlich müssen die foulenden Portugiesen drann glauben :D

Es hat mich ja schon geärgert, dass sie gegen eine gute Elftal gewonnen haben (per Glück und gutem Maniche), aber ins Finale dürfen sie mit dem geboltze nicht.

So und mein Gedanke zur Zukunft von Klinsmann: Ab in die USA und das amerikanische Team trainieren, vielleicht kann man dann ja auch im Soccer mal für sie sein :D

Tuesday, July 04, 2006

Der Hang der Vorteilsnahme in der Wissenschaft

Bisher hat man ja Dogmatismus und vor allem Konsens eher im Bereich der Religion oder der Politik und nicht in der Wissenschaft, aber diese Zeiten sind wohl jetzt vorbei.
Vor allem von der Linken hört man immer wieder die Vorwürfe gegen Wissenschaftler die entweder Global Warming oder gar den Hockey Stick als nicht real einstufen, dass diese von der Ölindustrie gefördert werden.
Auch wenn dies vielleicht bei einer Minderheit zu treffen tut (meistens dann aber auch eher Journalisten), so ist das noch kein Argument für oder gegen die Qualität der Arbeit.
Es ist ein einfacher Versuch von den Argumenten abzulenken und die Person zu reduzieren und ihr Expertentum abzusprechen.
Man könnte ja im Umkehrschluss auch sagen, dass staatliche finanzierte Forschung immer falsch ist, da sie ja nur die Doktrinen des Staates verfolgt (was bei manchen Forschungsgebieten bestimmt stimmt, aber nicht bei allen).

Steve McIntyre hat ein Paradebeispiel von versuchter Wahrheitsbeugung in der Wissenschaft, um einen "Konsens" zu behalten. Während das NAS-Paper gezeigt hat, dass der Hockey Stick wahrscheinlich so nicht richtig ist, schlägt dies alles beim Erfinder der Studie, Michael Mann, auf taube Ohren. Dieser versucht stattdessen (oder eine ihm nahestende Person) jegliche Kritik in Fachzeitschriften mit Polemik zurück zu schlagen und die Fachpresse kuscht auch noch vor ihm.

Man kann also wahrlich nicht mehr von einer objektiven Wissenschaft sprechen, sondern nur noch von einer politisierten Wahrnehmung...
Schade, das Verständnis des Klimas hätte uns bestimmt helfen können, so aber nicht...

Monday, July 03, 2006

Japanese and Muslime

At first glance, they both don't have many similarities, but that's not completely true (who guessedd! ;) ). Especially now the situation in which islamic Arabs live in the US is still in living memory amongts Japanese during WW II.
All Muslime are under a general suspection of being criminal terrorists and many an islamic Arab has faced the possibility of being sent into the ultimate detention camp: Guantanamo Bay.

Nobody know exactly how many inocent are in Gitmo and how many true terrorists are interned in this out-of-jurisdiction camp.
These people are not called POW although they are handled as if they are, albeit ignoring the correct procedures. The Japanese were also classified as POWs during WW II and sent to prison camps, which were entirely not very different from Gitmo. At least, they had the decency of interning them on American soil. The pain those (not rightly) imprisoned Japanese had to endure was never fully repaied by the federal government, but rather accepted as a plight necessary in the face of war, albeit being unjust.

Even if you were lucky not to end up in gitmo or the prison camps, the social situation of Arab Muslims in modern ignorant America is alike to the hatred against Japanese during WW II despite them having lived for decades in the US. The ignorance goes thus far that even Hindu are attacked for being terrorists, because the average US citizen often cannot distinguish between an Arab and an Indian. This clearly reminds one of the McCarthy era of witch hunting against Communists.
The Japanese had to endure the same humiliation, although they did it with the usual self-absorbed Asian style and grace. Only 60 years later the youth is speaking out about these war-time practics which clearly were an infringment of personal liberties without proper evidence.

What arose my interest into this speck of history? The spin-off product Fort Minor (from the Pop-Rock Group Linkin Park) which combines racial and social commentary with hip hop and produced this long-lost, from the memory of the populace, subject in their song "Kenji".

Attention long lyrics:

My father came from Japan in 1905
He was 15 when he immigrated from Japan
He worked until he was able to buy - to actually build a store

Let me tell you the story in the form of a dream,
I don't know why I have to tell it but I know what it means,
Close your eyes, just picture the scene,
As I paint it for you, it was World War II,
When this man named Kenji woke up,
Ken was not a soldier,
He was just a man with a family who owned a store in LA,
That day, he crawled out of bed like he always did,
Bacon and eggs with wife and kids,
He lived on the second floor of a little store he ran,
He moved to LA from Japan,
They called him 'Immigrant,'
In Japanese, he'd say he was called "Issei,"
That meant 'First Generation In The United States,'
When everyone was afraid of the Germans, afraid of the Japs,
But most of all afraid of a homeland attack,
And that morning when Ken went out on the doormat,
His world went black 'cause,
Right there; front page news,
Three weeks before 1942,
"Pearl Harbour's Been Bombed And The Japs Are Comin',"
Pictures of soldiers dyin' and runnin',
Ken knew what it would lead to,
Just like he guessed, the President said,
"The evil Japanese in our home country will be locked away,"
They gave Ken, a couple of days,
To get his whole life packed in two bags,
Just two bags, couldn't even pack his clothes,
Some folks didn't even have a suitcase, to pack anything in,
So two trash bags is all they gave them,
When the kids asked mom "Where are we goin'?"
Nobody even knew what to say to them,
Ken didn't wanna lie, he said "The US is lookin' for spies,
So we have to live in a place called Manzanar,
Where a lot of Japanese people are,"
Stop it don't look at the gunmen,
You don't wanna get the soldiers wonderin',
If you gonna run or not,
'Cause if you run then you might get shot,
Other than that try not to think about it,
Try not to worry 'bout it; bein' so crowded,
Someday we'll get out, someday, someday.

As soon as war broke out
The F.B.I. came and they just come to the house and
"You have to come"
"All the Japanese have to go"
They took Mr. Ni
People didn't understand
Why did they have to take him?
Because he's an innocent laborer

So now they're in a town with soldiers surroundin' them,
Every day, every night look down at them,
From watch towers up on the wall,
Ken couldn't really hate them at all;
They were just doin' their job and,
He wasn't gonna make any problems,
He had a little garden with vegetables and fruits that,
He gave to the troops in a basket his wife made,
But in the back of his mind, he wanted his families life saved,
Prisoners of war in their own damn country,
What for?
Time passed in the prison town,
He wanted them to live it down when they were free,
The only way out was joinin' the army,
And supposedly, some men went out for the army, signed on,
And ended up flyin' to Japan with a bomb,
That 15 kilotonne blast, put an end to the war pretty fast,
Two cities were blown to bits; the end of the war came quick,
Ken got out, big hopes of a normal life, with his kids and his wife,
But, when they got back to their home,
What they saw made them feel so alone,
These people had trashed every room,
Smashed in the windows and bashed in the doors,
Written on the walls and the floor,
"Japs not welcome anymore."
And Kenji dropped both of his bags at his sides and just stood outside,
He, looked at his wife without words to say,
She looked back at him wiping tears away,
And, said "Someday we'll be okay, someday,"
Now the names have been changed, but the story's true,
My family was locked up back in '42,
My family was there it was dark and damp,
And they called it an internment camp

When we first got back from camp... uhh
It was... pretty... pretty bad

I, I remember my husband said
"Are we gonna stay 'til last?"
Then my husband died before they close the camp.