... wenn auch nur im kleinen Teil gibt es hier wieder eine Conservation-Theory von der Energiesparseite. Diesmal dreht es sich um die Lichtbelästigung in Großstädten wie Berlin (wo gerade das Festival of Lights das genaue Gegenteil zeigt), London, Paris und New York, da man ja von den STraßen der STädte gar nicht mehr die Sterne sehen würde. Der Genius des menschlichen Intellekts, der es uns ermöglichte rund um die Uhr Licht (sprich: Sonne) zu haben wird nun endgültig von Umweltschutzbestrebungen zerstört.
So soll NY für die Vögel der Stadt (nein, nicht die Partygänger die anderen, die Tiere) nachts dunkel werden, obwohl die Stadt genug Energie besitzt um weiter hell zu bleiben. Ich frage mich nur, wie sich das auf die schlechteren Bezirke wie Queens und Brooklyn auswirkt und auch auf die Kriminalität, wird bestimmt lustig, wenn auch nicht für die NYer.
Allein schon die Wortwahl Lichtverschmutzung zeugt von einem äußerst destruktivem und abwertendem Denken gegenüber menschlichen Erzeugnissen. Leider ist dieser Zustand nur allzu typisch für unsere moderne Gesellschaft...
Quelle:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21057/1.html
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