Hmm, etwas woran ich mich grad erinner, das war doch bestimmt schon das 3. Erdbeben in diesem Jahr, dass Menschen obdachlos gemacht hat. Sollten nicht langsam irgendwelche Verrückte schreien, dass Global Warming daran Schuld ist?
Es gab ja in den letzten Jahren auch vermehrt meist tödliche Erdbeben (aber eben nicht in den USA), weshalb man doch darauf schließen könnte, dass GW die Erde aufheizt und dadurch die Plattentektonik verschiebt?! Wäre doch auch mal ne neue Idee, aber bisher kam sowas noch nicht über den Äther (den es nicht gibt -> siehe Michelson-Interferometer).
Doch leider ist es selbst unter großen Gehirnanstrengungen unmöglich die beiden zu verlinken, dennoch scheinen Erdbeben in den letzten Jahren gefährlicher geworden zu sein. Oder ist das nur eine Folge der hysterischen Medien, die seit knapp 10 Jahren immer lauter schreien müssen, damit ihnen überhaupt noch jemand zu hört?
Es könnte schon sein, wenn nun aber Erdbeben und Hurricanes gleichermaßen zunehmen, spricht das dann nicht doch mehr für eine natürliche Änderung im Klima, als irgendetwas anderes?
Nicht nur, dass Hurricane-Experten sagen, dass es keine Verbindung zwischen GW und der Hurricanebildung gibt, Katrina war auch nur einer von 3 schlimmen Hurricanes in den letzten 100 Jahren, d.h. soetwas passiert nur mal sporadisch. Wir können uns also wieder eine Kurve denken, die Perioden größerer Hurricane-Aktivität und geringerer verbindet. Es ist auf alle Fälle wahrscheinlicher von einem solchen dynamischen natürlichen Verhalten auszugehen, als zu behaupten das der Mensch das Klima regulieren könnte.
Ist der Mensch wirklich schon so weit, dass er das Klima des ganzen Erdballs regulieren kann? Wenn ja, dann dürfte es nur noch ein paar Jahre bis zum perfekten Wetterkontrollzentrum sein. Darauf freue ich mich schon, endlich milde Sommer und weiße Weihnachten oder doch eher heiße Sommer und trockene Weihnachten?
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