Ach ja, die Ökos... Wenn man das hier im Spiegel liest, dann glaubt man, die haben einen Schaden. Nicht nur, dass ein sozial-demokratischer Verein gegen den anderen wettert (ich bin sicher kein Fan von der DIHK), man macht es auch noch auf unglaublichem Niveau.
Was ist aus der Selbstverpflichtung geworden?
Wenn diese Unternehmen und der BEE wirklich so besorgt sind um die Umwelt, können sie ja weiterhin versuchen die Emissionsziele einzuhalten. Doch leider wollen sie, dass andere das für sie machen, sie wollen die staatliche Macht gebrauchen und anderen ihre eigene Ideologie aufzwingen. Und jetzt wehrt sich die DIHK und auch der BDI gegen diese konstante Machtpolitik der Ökos und schon sind alle erbost und ausm Häusschen.
Wenn die Ideen des Herrn Lackmann wirklich so toll und wichtig sind, dann werden die sich auch ohne Gesetze und Zwänge von Seiten der DIHK durchsetzen, aber das ist nicht das Ziel der Ökos. Während der Durchschnittsbürger eventuell sogar wirklich um die Umwelt besorgt ist, so geht es doch Herrn Lackmann nur um wirtschaftliche Zahlen. Es geht ihm einzig und allein um die Verdienste der alternativen Energien-Branche, die schon seit Jahren mindestens genauso hoch subventioniert wurde wie die Atomenergie und trotzdem noch ineffizient ist.
Das Umweltpamphlet des DIHK ist umstritten, sagt Lackmann, und meint damit das ein paar Greenpeace Weirdos darüber zerbrechen und einige BWLer merken, dass sie im falschen Unternehmen sind...
Recht gebe ich Herrn Lackmann nur in einem Punkt: Sie sollten keine Beiträge an das DIHK zahlen, wenn sie sich mit den Zielen nicht identifizieren können.
Andererseits muss ich ja auch Steuern zahlen, obwohl ich mich nicht mit dem Staat identifizieren kann. Deshalb weine ich auch Herrn Lackmann keine Träne nach...
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