Eigentlich schreib ich hier ja recht unregelmäßig rein und es wird wohl in den nächsten Monaten noch unregelmäßiger werden, da noch weniger Zeit zur Verfügung steht. Wieder einmal beweisst sich, dass das alte Vorurteil "Studenten würden doch eh nix tun und sind stinke faul" nicht stimmt, denn zu tun werde ich wohl genug haben (Klausuren, Praktika etc.).
Auch zeigt sich das unsere lieben Universitäten ein Hort der Unordnung und Desorganisation sind (wenn es das Wort überhaupt gibt, wenn nicht sollte es erfunden werden!).
Es ist ein Akt der Unmöglichkeit eine Bestätigung für einen Klausurtermin zu bekommen und das ganze noch in einer Form, die ein Arbeitgeber akzeptieren kann.
Das ganze wird noch durch die unermüdlichen Streiker von Ver.di, für die ich keinerlei Verständnis aufbringen kann, verschlimmert, da ein durchqueren der Straßen einem Spießrutenlauf gleich kommt.
Apropos Ver.di-Streik, würden die doch wenigstens für etwas demonstrieren/streiken, dass auch nur ein Körnchen sinnvolles in sich hätte, aber nein sie wehren sich dagegen auf dem selben Niveau behandelt zu werden wie die Ossis, als ob wir Wessis irgendwie mehr Wert sind und deshalb weniger Arbeiten sollten.
Letztlich geht es hier um die 40 h Woche (schon lange die Norm in anderen Staaten) bei gleichzeitiger Gehaltsstagnation (sie sollen froh sein, dass es nicht weniger Geld wird).
Hätte ich einen kleinen Laster würde ich jetzt versuchen mit den Leuten in meinem Viertel einen privaten Müllabtransport aufzubauen, aber leider bin ich kein Autobesitzer.
Ein Grund mehr die Müllabfuhr endlich in private Hände zu geben, dann würden solche Verzögerungen nicht mehr stattfinden (man könnte ja Aushilfen beschäftigen).
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