Jaja, die bösen, geizigen, selbstsüchtigen, gierigen, neoliberalen Amerikaner, die haben einfach kein Herz für die Armen und die Gebeutelten:
249 Milliarden Dollar gaben die US-Amerikaner schon 2004 für einen guten Zweck aus, immerhin 2,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und doppelt so viel wie noch vor 30 Jahren.
Und ich würde beinahe wetten, dass diese Hilfe sehr viel effizienter und hilfreicher war, als jegliche staatliche Hilfe!!
1 comment:
Natürlich ist jede Hilfe nie genug für einen Sozialisten, solange manche Menschen reicher sind als andere. Es ist eine Negativ-, keine Positivkultur (wie Kapitalismus).
Das sieht man auch recht gut an den Milliarden, die über die Jahre an Afrika gehen, darunter auch viel Geld vom Deutschen und anderen Staaten, oder die 500 Mio, die unser Kanzler uns gestohlen hat, um sie an die Tsunami-opfer zu spenden (zusätzlich zu den 600Mio, die Deutsche schon so gespendet haben!).
Eigentlich braucht man gar nicht darüber reden: manche Menschen sind so unrealistisch...
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