ja, probieren wir uns doch mal an einem eigenen Body-Mass-Index:
Ideal wäre natürlich eine Anpassung der menschlichen Geometrie (Volumen) auf das Gewicht, um Vergleichswerte zu erhalten, die schon einmal besser sind wie mit dem BMI :
In erster Näherung können wir den menschlichen Körper als Zylinder annehmen:
h = Höhe
r = Radius des Körpers
weiterhin nehmen wir an, dass der Radius etwa die halbe Taillienbreite hat:
bzw.
daraus folgern wir:
Nun können wir das Ganze mit dem Gewicht vergleichen, d.h. wieviel kg kommen auf einen Kubikmeter:
Ein erster Vergleichswert für meine Wenigkeit wäre:
Diese Zahl könnte man jetzt noch durch Vorfaktoren auf einen anständigen Wert bringen (/10 oder ähnliches) bzw. man könnte mit einem weiteren Vorfaktor ks = 0...1 mit eine Annährung für das Verhältnis Fett zu Muskelmasse, wobei 1 = 100% Fett und 0 = 100% Muskelmasse ist.
Dies sind natürlich alles nur Näherungen und eine empirische Untersuchung, speziell zu Körpermasse Fett/Muskeln könnte hier eine Diversifizierung eindeutigere Einsicht liefern.
Eine andere Näherungsmöglichkeit wäre die Masse pro Volumen für einen Quader:
In diesem Fall wäre der Verlust bei geeigneter Breite und Tiefe geringer als mit einer zylindrischen Näherung.
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