Und zeigt wie wenig die Grünen bereit sind die individuellen Ansichten, die sich in ihrem Wahlprogramm andeuten auch wirklich durchzusetzen. Statt an einer freiwilligen Lösung der Wirtschaft zu arbeiten, kommen die alten Rezepte mit staatlicher Vorbeugung wieder aus dem Keller hervor.
Statt eines M2M-Programms (Bush), oder der Kooperationsvereinbarung zwischen Japan, Indien u.a. über Zukunftstechnologien zur Senkung der "Greenhouse Gases" (wobei hier Methan 30x so stark ist wie CO2), tritt Herr Trittin in die gestörten Schuhe des Kyoto-Protokoll und propagiert den Suicide der Wirtschaft. Damit steckt sich Trittin natürlich wieder in die Schublade der Anti-Wirtschaftslobby. Es war klar und nicht anders zu erwarten, denn von der Technikfreundlichkeit der Grünen im Wahlprogramm, bleibt nur wenig in der Realität.
Vielleicht wird die Einstellung ja besser und fortschrittlicher, wenn endlich die alte Garde der Grünen abtritt, aber ich habe da so meine Zweifel...
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