Bis auf den letzten Satz fand ich den Bericht in der Welt gar nicht mal so schlecht. Er ist weder alarmierend, noch vom üblichen Global Warming Kauderwelsch durchsetzt.
Stattdessen zählt er etwas auf, was so gar nicht überraschend ist: Es gibt in der Arctic weniger Eis und der Frühling beginnt früher, als vor 20 Jahren. Es bestätigt den langsamen Anstieg der Temperaturen und seine Auswirkungen, ohne dabei gleich den Menschen als Hauptsünder hinzustellen.
Kaum ein Kritiker der menschlichen SUPER-Erderwärmung und Klimawandels bestreitet, dass es eine Erwärmung der Erde gibt. Es ist ein natürlicher Trend, der schon seit Jahrzehnten vorkommt und nicht erst heute passiert, ganz plötzlich aus dem NICHTS.
Desweiteren ist es nicht sonderlich überraschend, dass nun langsam Auswirkungen zu spüren sind. Schon unter Julius Cäesar sahen die Alpen anders aus als heute, warum also sollten sich die Pole nicht auch wandeln dürfen?
Während in der Antarktis das Eis und die Größe zunimmt, scheint sich die Arktis genau reziprok zu verhalten. Vielleicht sollten Wissenschaftler aufhören, immer gleich das Übel im Menschen zu suchen, und erst einmal schauen, welche Zusammenhänge es dort geben könnte. Eventuell würde am Ende eine ganz neue Art der Klimasimulation möglich sein, die weniger auf kleinen Tieren, als auf natürlichen Konstanten beruht.
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