Der Gründer des Marxismus, Karl Marx, war selbst ein Historiker und versuchte Lehren aus der Vergangenheit bzw. dem Konflikt zwischen Reich und Arm zu ziehen. Was würde Marx heute sagen? Würde er immernoch die selben Schlußfolgerungen ziehen?
Ich glaube nicht und im Anblick dieser unglaublichen Ignoranz gegenüber der Geschichte der Welt und kann man Sozialismus gut und gerne als Religion begreifen.
Nicht nur wird ein Mörder und Schlächter als Volksheld gefeiert (was würde man denn sagen, wenn man Hitler feiert, weil er die deutschen Arbeiter befreit hat Oo), sondern es wird auch ganz offensichtlich Geschichte vergessen und verdrängt.
Wie sonst lässt sich der Spruch "No Blood for Oil" mit dem offensichtlich aggressiven und blutvergiesenden Morden Che Guevara's oder Stalin's vereinen?
Dieser Mischmasch aus "No War"-Friedensaktivisten und offensichtlichen Verehrern von Gewalt zur Lösung aller Probleme ist was den neuen Sozialismus Latein-Amerika's konstituiert.
Doch neben solchen Widersprüchen gibt es auch einfach nur ganz allgemeiner Menschenhass und RAssismus, nein, nicht auf die Schwarzen oder Weißen, sondern auf die Rasse der "Besserverdienenden" denen man alles antun darf, was man will, da sie ja böse sind....
Deshalb auch meine Prophezeiung für das 21. JAhrhundert:
Latein-Amerika wird sich in eine Föderation sozialistischer Staaten verwandeln, während im Osten (China) genau das Gegenteil passieren wird. Währendessen wird der radikale Islam sich über den Nahen Osten ausbreiten und die wenige Freiheit, die dort vor den beiden US-Kriegen herrschte zu nichte machen.
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