Thursday, August 04, 2005

Katastrophen und Klimawandel

In letzter Zeit vermehren sich (trotz Verneinung durch Experten wie Chris Landsea) die Stimmen, die meinen, dass die Häufung an Hurricaines, Tornados und Dürreperioden einzig und allein auf den Klimawandel zurück zu führen sind. Sie sprichen in diesem Zusammenhang von einem rapiden Klimawandel.

Nehmen wir doch nur einmal an, das würde stimmen und wir ständen wirklich vor einem rapiden Klimawandel. Dann wäre eine ähnliche Maßnahme wie das Kyoto-Protokoll nicht mehr notwendig, da man in wenigen Jahren mit der Limitierung von Treibhausgasen nichts mehr erreichen kann. Durch das Drosseln des Ausstosses kann der Mensch nicht etwas rückgängig machen, sondern nur verlangsamen, d.h. der Klimawandel ist nicht umkehrbar. Stattdessen müsste man auf Bush's Methode setzten, was vielen Ökos nicht gefallen würde, dem wahren und einzigen Feind Vorraussicht zu zu gestehen.
Denn im Falle eines rapiden Klimawandels müsste man auf neue Technologien setzten und nicht etwa auf das Grüne-Dogma des ewig Naturverbundenen.

Stellen wir uns doch das Szenario einmal vor:

Der Klimawandel zerstört den Lebensraum Europa und macht ihn zu einer Wüste. Wie sollten die Menschen dort überleben? Wir sind im Gegensatz zu den Bewohnern der Sahara nicht darin bewandert oder gar genetisch ausgerüstet dort zu leben. Nein, die einzige Möglichkeit wäre über neue technologische Überlegungen zu überleben, doch genau dies wird von eben jenen Beschwörern der Klimakatastrophe ausser acht gelassen oder gar gehasst.

Wie sonst lässt sich erklären, dass modere Unternehmern, die technologisch immer an vorderester Front waren, von eben jenen Organisationen (RAN, Friends of Earth oder Greenpeace) in den Ruin getrieben werden.
Wenn denn der Klimawandel schon so weit fortgeschritten ist, dann wäre eine, jetzt erst recht Attitüde doch um so besser. Wenn wir eh nichts mehr am Klimawandel ändern können, da er ja heute schon über uns herrein bricht, dann können wir auch noch alles Öl der Welt verbrennen und die Energie für unsere Zukunft nutzen.

Letztlich hat sich die Grüne Bewegung mit ihrem Klimawandel-Wahn selbst erlegt und das ist auch gut so. Wie sagt man so schön:

Der Phoenix aus der Asche stieg... rationales ökologisches Denken wird sich daraus erheben...

Es leben die Eigentumsrechte..

EDIT: Das töten der Kritiker und objektiven Forscher geht weiter:

http://meteo.lcd.lu/globalwarming/von_Storch/hockeysticks_the_tragedy.pdf

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