Tuesday, May 31, 2005

Grüner Sozialismus greift weiter an

Bisher war man es gewohnt, dass Wissenschaftler versucht haben objektiv und rational über Problemstellungen zu diskutieren. Doch seit dem die Grüne-Welle der Umweltschützer ihren Zenit überschritten hat und auf uns hereinbrach, seit dieser Zeit gilt das nicht mehr. Wissenschaftler sind zu Schwertführern, oder Speerspitzen der Umweltbewegung geworden und haben damit all ihre Glaubwürdigkeit verloren, wie z.B. die repressive Royal Society:

Meanwhile, the Royal Society is trying to impose some kind of self-censorship on
the British media, urging them not to report skepticism about Global Warming
(Item #4). The Telegraph has a humorous take on this -- but this can get out of
hand as major science journals seem to be following this disturbing trend.
Fortunately, the Canadian press is as vigorous as ever (Item #5).


Nicht nur, dass die Wissenschaftler, die eigentlich auf vielseitige Debatten und kritisches Hinterfragen setzten sollten, nun eindeutig politisch werden, nein, sie machen sogar in der Zensur mit. Das ist keine Wissenschaft mehr, sondern Politizismus der schlechtesten Art (gibt es überhaupt eine gute Art und Weise?!).

Aber auch in der Politik wird der Umweltschutz auf neue Tiefen gebracht:

The European Union faces real problems in meeting its Kyoto targets, as
Iain Murray reminds us (Item #2). There is even talk in the European Parliament
about economic action against the US (Item #3). To add to Tony Blair's problems
as he gets ready to assume the EU chairmanship, a group of Britain's leading
industrialists has written him urgently demanding long-term policies on climate
change. [BBC report May 27, 2005]. The heads of the 12 leading firms say climate
change is a huge challenge that needs serious investment by business. But they
say they cannot invest because they are not sure what future government policies
on climate will be.

Der Superstaat EU soll es nun richten. Es geht dabei um wirtschaftliche Investitionen in Milliardenhöhe und zwar nicht nur von "echten" Unternehmen, sondern auch von sogenannten Green-Tradern. Diese neue Art des Buisness kommt gerade erst in Schwung mit dem Einsetzen des Kyoto-CO2-Market. Man kann also die Angst von beiden Unternehmensarten, den Produktiven und den Schmarozenden, verstehen und nur klare Gesetzesvorlagen werden über die Richtung der Wirtschaft aufklären.

Währendessen bricht auch noch die UN-Stütze der Grünen Panikmache zusammen:

The IPCC, whose predictions of future climate disaster are based on phony
economics, is immune to rational economic discussion. David Henderson, and his
colleague, Ian Castles of the Australian National University, have been unable
to establish a rational dialogue with the IPCC.
The same problem exists in the field of climate science, where the pillars holding up the IPCC conclusion of human-caused global warming have been eroded by contrary evidence.


Gutes im schlechten?! Sicher nicht, da diese Nachrichten nur zu den Interessierten und nicht zu den Missinformierten durchdringen.

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