Wednesday, July 17, 2013

Martin Trayvon Case - How Europe has come to think shallow and doesn't understand anyone but themselves

So, the Trayvon case is coming to an end. The jury has some words to say and show that opinions diverge a lot. I actually have not much to say about it. It is a case of lower class black guy gets shot by upper class hispanics. Now, I don't have a problem with either, but I am living in Europe, were the only Black guys and Hispanics you see, are either upper class Africans and very nice or Spaniards and old-school Europeans at that.

The US is different and the description of ghettos as poor, violent areas is not an understatement. They live in different cultures, especially since Zimmerman was born to a richer than usual family. That's why he was in the neighbourhood watch or rather that's why he lived in an area with such a watch.

I can only join the statement of the jury and acquit Zimmerman of all charges, because the case against him is weak. In dubio pro reo holds in this case, as in all others of doubtful evidence. The state attorney really did present a weak case and many of the wittnesses for the prosecution were not that convincing. The defense presented a solid case for self-defence. Perhaps it would have been different imo, if they didn't have a forensic investigator doing the balistics. However, due to the balistic evidence, it was clear that Trayvon was on top of Zimmerman, when he shot him, probably dealing fist damage.

Now my European colleagues might complain that Zimmerman should not have shot, that it was only fists and no knife and that it wouldn't have been that bad. I disagree and believe that those guys never have been beaten up or don't understand the pain you are going through.

If this was your everday black vs. hispanic late-teen thing, than we have to people who are short-tempered and ready for violence. In this case none of the two will de-escalate and a fight would be brutal and probably final (as it turned out). I think both could have acted differently to diffuse the situation, but I believe Zimmerman when he says that it was a measure of last resort and that he only wanted to confront Trayvon.

Of course, the public sees it differently and the typical black instigators (and you really have to call them that) jump to conclusions and to the occassion. The worst is that the media is not guiltless, because they portrayed it as an issue between blacks and whites, which is not true. It is also not a case of the debatable stand-your-ground laws in the US.

Provocative Statement Of The Day

What's the difference between Men and Female-Men?

If men hit an obstacle or are dissatisfied with something, they "man" up and try to better themselves or their environment. If Female-Men hit an obstacle, they complain about it and tell others that they are the victim of it and that someone should do something about it.

RAI and beauty contests - some thoughts

Well, it seems like RAI is going to cancel the beauty contest of Miss Italia. The reason is most notably that in this feminist world, it is just not good form to publicly display naked women (see the beef Robin Thicke got from feminist small minds @ the Vice magazine). It seems that while it is entirely true and valid that men look at beautiful girls, it is not ok to discuss or celebrate this. Perhaps part of that reason is that they don't like the truth about it, or the truth that they themselves enjoy this kind of attention. I don't know, I never understood it and I never saw men in everyday life acting demeaning because of it.

However, this is not the point I want to make here, but rather that this kind of oppression is eerily similar to the kind of opposition to naked bodies in the Middle East. Both are lead by a majority and both believe themselves to be the pinnacle of enlightenment. Though each other, they would hate their guts. The existence of femen activists proves this and if you hear what Islamists trash-talk about Feminists behind closed curtains, you would blush or fear for your life.

And yet they use the same reasoning, the same fanatical devotion and moralizing. They are in their means and their ends pretty similar and that should make every normal man and woman uncomfortable. In the East the ugly head of Islamism engulfs more and more arabic states and in the west, the former pillar of relatively free societies, the ugly head of oppressive female socialism is making its round.

Lets hope that both of them are passing fashions or the future will look grim indeed, or at least pretty childless.

Erneuerbare Energien Gesetzt und EU

Die europäische Union ist zur Zeit dabei das EEG Deutschlands unter die Lupe zu nehmen und zu entscheiden, ob es eine verbotene Subvention für die Industrie darstellt. Viele deutsche private Steuerzahler sind ob ihrer hohen Stromrechnungen gespannt auf das Urteil, erhoffen sie sich doch davon eine Reduktion ihrer seit Jahren steigenden Rechnungen.

Das EEG hat zur Zeit ein Schlupfloch, dass es Deutschland erlaubt Industriestrom im europäischen Vergleich wettbewerbsfähig anzubieten. Viele andere Länder sind davon genervt, ist doch Deutschland mit seiner Energiewende zu einem Risikofaktor geworden. Man kann sich natürlich auch fragen, warum genau diese Subvention so schlimm sein soll, nicht aber Agrarsubventionen z.B. Es mag sein, dass dies hauptsächlich der Tatsache geschuldet ist, dass Agrarsubventionen nur außerhalb der EU als Problem gesehen werden und deshalb die meisten EU-Länder am Tropf hängen.

Wenn das EEG von der EU als unzulänglich erklärt wird, bleibt dann nur noch die höhe des Strafmaßes. Als Gegner der Energiewende würde ich gerne die gesamte EEG-Umlage kippen sehen, jedoch wird es wahrscheinlich darauf heraus laufen, dass der Teil, welcher die Industrie betrifft, gekippt wird. Dies dürfte für Deutschland mehrere negative Folgen nach sich ziehen.

Es mag sein, dass am Anfang tatsächlich die Strompreise sinken oder konstant bleiben, da die Industrie den Löwenanteil übernimmt. Allerdings dürfte dies für viele deutsche Unternehmen das aus in D bedeuten. Ihre Produkte oder Produktionsprozesse werden unrentabel und über kurz oder lang ins Ausland verlagert. Die Jobs werden netto-exportiert. Arbeitslosigkeit wird steigen und Wirtschaftswachstum wird fallen. Wie stark, dass hängt letztlich vom Endpreis ab und wie viel Luft viele Unternehmen in ihren Bilanzen noch sehen.

Doch das ist auch nur eine Verzögerungstaktik, denn es wird den Strompreisanstieg zwar bremsen, aber nicht auf lange Sicht begrenzen. Der Gesetzgeber wird andere Wege finden müssen, will er vermeiden, dass alles über die EEG-Umlage als Preisanstieg bei den Konsumenten ankommt. Dies wird wohl bedeuten direkt aus der laufenden Kasse zu subventionieren, was den Staat teuer zu stehen kommen wird.
Die Alternative wären steigende Kosten bei Industrie und Privathaushalten bzw. eine langsame Wohlstandsbremse.

Letztlich wird das Ende der EEG dafür sorgen, dass das Erwachen in D früher kommen wird, als erwartet. Denn anstatt die Schmerzen des Mamut-Sozialismusprojekts Energiewende weiter rückstellen zu können, wird die deutsche Regierung dann umso eher damit konfrontiert.
Mal schauen, wie unsere ökologisierte Bevölkerung dann wählt, nach ihrer fanatischen Ideologie oder doch pragmatisch auf den Geldbeutel bedacht. Vielleicht wird ja auch in bester Tradition wieder irgendeine Minderheit durch das Dorf gejagt, ob jetzt reiche Konservative oder reiche Juden, am Ende findet die rot-braune Schlacke immer jemanden. Zynisch? Ja, aber hoffentlich irrt man sich da.

Tuesday, July 09, 2013

Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Autobahnen

Immer mal wieder wird diese Sau durchs Dorf getrieben. Meist von irgendwelchen SPDler oder Grünen. Der Grund ist klar, der Stammwähler dieser Parteien sitzt in einer Großsstadt und fährt mit den Subventionen der Dörfler Zug (mach ich übrigens auch). Gleichzeitig kann er natürlich so egoistisch sein und andere dazu zwingen ihren Weg zur Arbeit zu verlangsamen.

Schon heute sind fast alle Autobahnen mit einem Tempolimit ausgestattet. Manche auf technisch neuem Niveau, wie die Strecke zwischen Stuttgart und München, die mit einem System ausgestattet ist, dass je nach Aufkommen eine 120 km/h Begrenzung anzeigt. Alles in allem würden jedoch die Japaner (welche eines der modernsten Verkehrsleitsysteme haben) über diese altertümliche Technik nur lachen. Weder funktioniert es sehr gut, noch wird hier wirklich nach wissenschaftlichen Linien geschaltet. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung, die Verkehrsaufkommen-abhängig ist, ist nur notwendig, weil Congestion Pricing in Deutschland verpöhnt ist. Es würde bedeuten, dass ähnlich wie bei anderen begrenzten Gütern, der Preis der Autobahn steigen würde, wenn sich mehr Leute darauf bewegen.

Doch alles in allem möchte ich wieder auf dir Argumentation zruück kommen, dass man doch ein Tempo 200 nicht braucht. Das ist gerne der Satz, den einem der gemeine Grüne entgegen wirft. So viel schneller kommt man dann doch auch nicht ins Ziel!
Nun ja, schauen wir uns es doch mal genauer an.

Ein durchschnittlicher Pendler macht auf einer Fahrt zwischen 40 und 80 km. Nehmen wir doch einfach die goldene Mitte mit 60 km. Am Tag macht das dann 120 km.
Wenn er das mit 120 km/h auf der Autobahn zurück legen würde, dann käme er ungefähr auf 60 min hin und zurück. Das entspricht im Durchschnitt dem, was deutsche Arbeitgeber annehmen.

Wie sähe das ganze denn bei der Möglichkeit des "Rasen" mit 200 km/h aus: 36 min für hin und zurück.
Ok, 200 kann man wahrscheinlich nicht durchfahren, also gehen wir von moderaten 180 km/h aus:
Es bleiben immer noch 40 min, d.h. 20 min Ersparnis am Tag.
20 min mehr, die ich für etwas nutzen kann, was mir wichtig ist (Familie, Freunde oder Sport - 20 min länger joggen, dass rechnet sich!).

Doch das bleibt ja nicht so. Ein Jahr hat 52 Kalenderwochen (KW), ziehen wir davon 6 Wochen Urlaub ab und wir haben noch 46 KW. Die meisten Pendler arbeiten 5 Tage die Woche. Dies macht nach Adam-Riese:
46 * 5 * 20 min = 4600 min = 76 h = 3,2 Tage!

Ich gewinne also 3 Freizeittage im Jahr dazu, wenn ich nicht gezwungen werde mit 120 km/h zu fahren.
Vielleicht ist den SPDlern und Grünen Ihre Freizeit egal, mir jedoch nicht. Ich lebe nicht nur um zu arbeiten, sondern reise gerne und habe auch sonst genug Beschäftigungen für meine Freizeit, wofür ich jede freie Minute brauche. In diesem Sinne, wider des Tempolimits.