Monday, May 21, 2007

To Stumble the Internet

While stumbling through the internt, I found this piece of quick thoughts.

The first thought is of no interest whatsoever, because it mostly lacks a point and is a mere observation. The second thought, however, is again interesting. Is a police state less dangerous, if the leaders are incompetent. Let's see and take an example from the real world. The Democrats started to establish a nanny state and with it the slow abolishment of privacy. Then, the dumb Democrats with their lovely ignorance got voted out of the house and instead George W. Bush came and he took these tools and manifested a more dangerous police state, because his advisors aren't as incompetent or stupidly naive as the Democrats.

So, I'd say, even if idiots and incompetent leaders were there today, there could be intelligent and malicious leaders in place tomorrow. This just happens in Democracies, because they allow the worst kind of power: Power to the Incompetent and Lowest Denomination.

But let's continue with issue number two. Funny thought, but again, he obviously has not seen tanks driving through deserts. Yes, they get sand particles into their works, but no it is not the sand that is dangerous, but the heat itself. A rocket full of sand couldn't penetrate a well-designed space-warship and so wouldn't hurt the machination. Also, sand particles can only be dangerous to high velocity parts with extreme forces (see bearings f.e.), because there the melting of sand to glas can cause distortions which would be disasterous.

Forth idea, straight out right, imo. Wikipedia is substituting thinking and remembering atm, but this will change with time :)

Thursday, May 10, 2007

The level science has sunken to...

Yesterday, realclimate.org finally lost its credibility, not only because they are censoring their comments (unwanted questions and opinions don't appear) and they don't engage into any serious debate with statisticians, but mostly, because they posted crap. The last one was a real no brainer, as anyone with a bit of intelligence could see. Just look here. I have seen a lot of good satire, and I have seen bad satire, but that belongs clearly to the last group.

They compare sun activity and sunspots and their influence of earth climate to the correlation of Republicans in senate and temperature (remember: Amount of pirates and global warming =) ). Sadly, they don't mean it as an all out joke, but rather want to show that this correlation is ridicioulous, because it lacks "physic" background.
However, they are wrong on this one, because a rise in the sun emission "constant" (which is by now rather a variable) does indeed change the amount of that penetrates the athmosphere.
So, there is rather a correlation of this than of republicans in senate. While they are right that the latter doesn't have a physics basis, the first one does at least have a theoretical chance. So, all in all, this is a no brainer that clearly shows that they are not only condescending to fellow research scientists (when they are engineers, f.e.!!!) but that they also don't understand the objection of the sceptics themselves.

If you look closely, you even see that they debunk themselves, because what they try to ridicioule is exactly what they themselves did with the temperature reconstruction...

Friday, May 04, 2007

Energie der Zukunft und Angstgeschrei

Tja, ja, acht Jahre sind es nun noch, die wir haben, bevor die Welt durch die Klimakatastrophe zusammen brechen wird, wenn wir nicht schnellstens das CO2 stoppen und alternative Energien nutzen. Tja, und wieder mal wurde die Milchrechnung ohne jene Leute gemacht, die dafür verantwortlich sind, dass sie durchgeführt wird. Die Denker in ihren Ivy-Towers, abgehoben in irgendeiner Universität, einem Plenum oder einem Verlags-Haus bereiten auch schon aus, wie das gehen soll. Vergessen wird dabei jedoch, dass

a) der gemeine Verbraucher und/oder die Armen die Rechnung tragen müssen, die in diesen planwirtschaftlichen Gedankenspielen a la Stalin und Hitler herauskommen.

und

b) Jene, welche das technisch umsetzen müssen, wieder einmal unter repräsentiert sind. Sehe ich in diesen Gremien einen Ingenieur, einen Unternehmer? Nein, und das zeigt auch wie fern der Realität diese Vorschläge sind. Sie mögen ja im kleinen Labor des phyiskalischen Instituts perfekt funktionieren, aber doch wieder an der Unberechnbarkeit der Menschen scheitern, aber auch am Allmachtsgedanken der Planer.

Man könnte jetzt sagen, das ist hart und ungerecht, aber leider ist es doch schon oft so gekommen mit megalomanischen Projekten, deren durchführbarkeit von Unternehmern nicht nur wirtschaftlich schlecht eingeschätzt wird (was einen gewitzten Erfinder eventuell nicht abschrecken wird und durchaus zum ERfolg führen kann), sondern schlicht und einfach unmöglich ist.
Dieser einfachen Idee den prozentualen Anteil an regenerativen Quellen in der Energiebilanz zu erhöhen, steht ein Mammutwerk in der Realität gegenüber. Nicht nur, dass moderne Stromnetze in der EU unheimlich kompliziert und hoch vernetzt sind, sondern auch das die Klassifizierung von grünen Energiequellen eine einfache Erhöhung gar nicht zu lassen.

Gehen wir doch mal die Optionen nacheinander durch:

Wasserkraftwerke: Diese Option ist durch ihre Lokalität beschränkt, so können zwar Deutschland und die Schweiz hier punkten, aber Frankreich, England und Dänemark sind nur beschränkt offen für diese Art der Energiegewinnung.

Tidenkraftwerke: Möglich, jedoch sind die größten Anlagen wegen Ineffizienz schon wieder geschlossen (siehe Frankreich).

Solarkraftwerke/Solarzellen: BEide MÖglichkeiten Solarthermie und Photovoltaik haben schlechte Wirkungsgrade, d.h. sie werden sich selbst auf lange Zeit nie positiv rechnen (Hohe Investitions- und Wartungskosten). Der durchschnittliche Wirkungsgrad beträgt ideel maximal 15%. Eventuell können die Kosten noch etwas gedrückt werden, allerdings ist immer noch eine riesige Fläche zur Nutzung notwendig. Und wer möchte schon von einem Solarzellenpark umgeben sein? Es müssten Wälder in ganz Europa im großen Stil gerodet werden, um diesen Bedarf zu decken.

Windkraftwerke: Laut, unschön und umweltschädlich und doch eine der großen Hoffnungen. Leider wurde Off-Shore-Usage schon wieder als unmachbar abgeschrieben und auch flächenmäßig lässt sich nur noch wenig aus dieser unzuverlässigen, stoßartigen Energiequelle machen, denn keiner möchte eine solche Geräuschquelle nahe bei sich wissen.

Biomassen-Kraftwerke: Ähnlich wie Thermoselect-Kraftwerke sind das Kraftwerke in denen man Unmengen GEld versenken kann, ohne jemals rentable zu werden. Der Wirkungsgrad ist, auf Grund des geringen Energiegehalts des pflanzlichen Carbons, sehr schlecht.

Die einzige Hoffnung auf grüne Energiequellen sind heute noch Fusionskraftwerke und Nuklearkraftwerke, denn letztere stoßen kein CO2 aus und die Abfälle sind verwaltbar, während erstere zumindest mittelbar einsatzbereit werden.